<spinn> Wenn die VPN-Server voneinander wissen und die jeweilige Last kennen, dann kann man Node ja sagen, wo es eine bessere Verbindung gibt. Ist Verwaltungsaufwand, aber bei einer Handvoll Server sollte das im Rahmen bleiben. Wobei, wenn man schon eine Verwaltung dafür braucht, kann man auch gleich einen Loadbalancer nehmen ;) Inwiefern das Sinn macht, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hat das auch nur bedingt mit den Servern selbst zu tun. Eher mit dem Hosting-Provider? Ich erinnere mich dunkel, dass da mal was war... </spinn>
Am 10.09.2016 um 19:27 schrieb Enno via Freifunk_info:
Man könne per Remotezugriff die einzelnen VPN-Server testen, welcher irgendwie limitiert ist.
Regards, Enrico
*Von: *Kai Grünler via Freifunk_info mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net *Gesendet: *Samstag, 10. September 2016 18:59 *An: *info@freifunk-vogtland.net mailto:info@freifunk-vogtland.net *Cc: *Kai Grünler mailto:gruenler@me.com *Betreff: *[Freifunk_info] [IDEE] Bessere Verteilung der Nodes auf dieVPN-Server
Hallo zusammen,
ich habe mir nochmal Gedanken gemacht, wegen unseres Durchsatzproblems
im FFV-Mesh. Obwohl ich bei mir einen Uplink habe und auch nur sehr
wenige Nutzer an meinem Node hatte, habe ich seid 2..3 Tagen hier im
Freifunk-Netz auch nur extrem langsame Verbindung, über mein normales
DSL jedoch nicht.
Wenn ich noch an die Gedanken und Beobachtungen von Ralf, Simon und mir
zurückdenke, kann eine mögliche Ursache ein Limit beim Datenverkehr bei
einzelnen VPN-Servern sein.
Könnte man nicht in der Firmware der Nodes irgendwie hinterlegen, dass
sich ein Node beim Verbinden automatisch immer mit dem VPN-Server mit
den wenigsten Nodes verbindet bzw. wenn gleiche Anzahl Nodes sind, dann
per Zufall? Damit könnten wir erreichen, dass nicht bei einem Server
alle Nodes drauf sind, sondern diese sich verteilen und somit auch die
Netzlast verteilt wird.
Die andere Idee dazu wäre die, die bekannten Server mit einem Faktor zu
versehen, je nach maximal möglicher Last und pro Node ebenfalls einen
Faktor festzulegen und jeder Node, der sich pro Server verbindet wird
vom Serverfaktor abgezogen, bis Null erreicht ist und dann ein anderer
Server genutzt werden muss. Die Summer der Serverfaktoren und die Summe
der Nodes müssten natürlich identisch sein. Die Faktoren pro Server
können unterschiedlich sein, je nach maximal möglicher Last und bei den
Nodes können die Faktoren anhand der möglichen gleichzeitigen User
festgelegt werden.
Ich weiß nicht, ob ich das verständlich genug formuliert habe, aber
vielleicht können die Entwicklerprofis mal drüber nachdenken, ob und wie
man sowas realisieren und implementieren könnte.
Viele Grüße,
Kai
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