Andere Idee: Koennte man nicht bei dem Supermarkt, der gegenueber dem Friedhof ist, fragen, ob die medienwirksam aushelfen wollen.
Ich meine, Publicity sollte denen doch Recht sein?
Steffen.
Am 02/14/2017 um 07:48 AM schrieb Kai Grünler via Freifunk_info:
Ist für mich gerade problematisch, da ich gerade wegen meiner Reha stark terminlich eingebunden bin. Ich kann aber zumindest unterstützen, falls es akut wird und zur Umsetzung käme, da ich aus Reusa/Kleinfriesen stämme und die Gegend ein wenig kenne. Aktuell ist nur unterhalb der Suttenwiese ein FFV-Hotspot. Möglicherweise (je nach Lage des Büros) kann eine Richtfunkstrecke von Haselbrunn/vom Preißelpöhl her eine Lösung sein.
Kai
Am 14.02.2017 um 07:03 schrieb Ralf Baumann <post@ralf-baumann.de mailto:post@ralf-baumann.de>:
Finde ich eine gute Idee Kai, könntest du bitte Kontakt aufnehmen?
Am 14. Februar 2017 03:01:24 MEZ schrieb "Kai Grünler via Freifunk_info" <freifunk_info@freifunk-vogtland.net mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Dem Unternehmer aus nachfolgendem Artikel könnte man ev. mit einer Freifunk-Strecke helfen und das medial nutzen, so als Idee. Kai Plauener Zeitung | | Seite 10 ------------------------------------------------------------------------ Betrieb kämpft um Internetzugang Seit Januar zahlt ein Plauener Unternehmer doppelte Miete für doppelte Büroräume. Denn im alten Büro hat er noch Internet – was im neuen nicht klappt. Von Elsa Middeke Plauen - Je näher der Frühling rückt, desto mehr Sorgen macht sich Steffen Packmohr. Sein Grünservice hat vor Kurzem neue Büroräume auf dem Plauener Hauptfriedhof bezogen. In ein paar Wochen rechnet er mit einem Schwung an Aufträgen von Kunden, die dort Gräber pflegen lassen. Doch die erreichen ihn vielleicht nicht ohne Schwierigkeiten – selbst wenn die Firma nun direkt vor Ort ist. Denn Packmohr kämpft zurzeit um Internet und Telefon im neuen Büro. Damit er nicht abgehängt wird, zahlt er doppelte Miete: Im alten Büro in Preißelpöhl läuft der Zugang noch. Bis 2018 soll sich das auch nicht ändern – so die jüngste Aussage seines neuen Anbieters. „Ich werde immer wieder vertröstet“, sagt der Firmenchef. Im September habe er beim damaligen Anbieter den Umzug beauftragt. Tag X: der 30. Dezember 2016. Jedoch: „Im Dezember kam ein Anruf“, erzählt Packmohr. Man könne dort keinen Anschluss legen, hieß es. Packmohr machte vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch und wechselte den Anbieter. Der avisierte 30. Dezember sei aber zu kurzfristig, hieß es vom neuen Dienstleister, erzählt der Unternehmer weiter. „Ich sollte neue Hardware und einen neuen Termin zugeschickt bekommen.“ Bis heute sei aber weder noch eingetroffen. Der neue Anbieter habe beim Wechsel wohl etwas verkehrt gemacht, schildert Packmohr. Auf einmal laufe wieder der alte Vertrag – und solange unternehme der neue Dienstleister nichts. Claudia Neumerkel, die Leiterin der Verbraucherschutz-Beratungsstelle in Plauen, erklärt dazu: „Der Unternehmer sollte sich umgehend an seine Interessenvertretung wenden.“ Auch die Bundesnetzagentur sei ein Ansprechpartner. „Ich rate ganz klar zum Anwalt, so schnell wie möglich“, sagt Neumerkel. An die Industrie- und Handelskammer sowie an die Gartenbau-Berufsgenossenschaft will sich Packmohr nun als Nächstes wenden. Damit im Frühjahr die Gräber wieder blühen.
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