Man könne per Remotezugriff die einzelnen VPN-Server testen, welcher irgendwie limitiert ist.

 

Regards,
Enrico

 

Von: Kai Grünler via Freifunk_info
Gesendet: Samstag, 10. September 2016 18:59
An: info@freifunk-vogtland.net
Cc: Kai Grünler
Betreff: [Freifunk_info] [IDEE] Bessere Verteilung der Nodes auf dieVPN-Server

 

Hallo zusammen,

ich habe mir nochmal Gedanken gemacht, wegen unseres Durchsatzproblems

im FFV-Mesh. Obwohl ich bei mir einen Uplink habe und auch nur sehr

wenige Nutzer an meinem Node hatte, habe ich seid 2..3 Tagen hier im

Freifunk-Netz auch nur extrem langsame Verbindung, über mein normales

DSL jedoch nicht.

Wenn ich noch an die Gedanken und Beobachtungen von Ralf, Simon und mir

zurückdenke, kann eine mögliche Ursache ein Limit beim Datenverkehr bei

einzelnen VPN-Servern sein.

Könnte man nicht in der Firmware der Nodes irgendwie hinterlegen, dass

sich ein Node beim Verbinden automatisch immer mit dem VPN-Server mit

den wenigsten Nodes verbindet bzw. wenn gleiche Anzahl Nodes sind, dann

per Zufall? Damit könnten wir erreichen, dass nicht bei einem Server

alle Nodes drauf sind, sondern diese sich verteilen und somit auch die

Netzlast verteilt wird.

Die andere Idee dazu wäre die, die bekannten Server mit einem Faktor zu

versehen, je nach maximal möglicher Last und pro Node ebenfalls einen

Faktor festzulegen und jeder Node, der sich pro Server verbindet wird

vom Serverfaktor abgezogen, bis Null erreicht ist und dann ein anderer

Server genutzt werden muss. Die Summer der Serverfaktoren und die Summe

der Nodes müssten natürlich identisch sein. Die Faktoren pro Server

können unterschiedlich sein, je nach maximal möglicher Last und bei den

Nodes können die Faktoren anhand der möglichen gleichzeitigen User

festgelegt werden.

Ich weiß nicht, ob ich das verständlich genug formuliert habe, aber

vielleicht können die Entwicklerprofis mal drüber nachdenken, ob und wie

man sowas realisieren und implementieren könnte.

Viele Grüße,

Kai