Hallo alle,
heute hat nun die Fakultaetsratssitzung stattgefunden, in der das von mir eingereichte Papier diskutiert wurde.
Wie erwartet, stand man einer "Zusammenarbeit" nicht ablehnend gegenueber, aber die Fakultaet als solches kann keinerlei rechtlich relevanten Dokumente zu einer Zusammenarbeit verfassen. Einzig relevante Institution ist die Hochschulleitung. Und deren Unterstuetzung ist mehr als fraglich, zumindest aktuell.
Aber man will gern helfen (schon bezueglich Gemeinnuetzigkeit). Daher gibt es folgenden Sachstand.
Ich darf im Wintersemester ein AWPF (allgemeines Fachseminar) zum Thema Freifunk, ad hoc Netze, Meshes, ... halten und kann mir dazu auch (unbezahlte) Gastdozenten vom Verein einladen.
Die Veranstaltung liefe ein ganzes Semester. Die Fakultaet wird das so darstellen, dass diese Veranstaltung ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Freifunk Vogtland ist.
Sollte das nicht ausreichen, raeumt man die Moeglichkeit ein, mit den Unterlagen dieser Veranstaltung an die Hochschulleitung heran zu treten und ein Schriftstueck ueber die Beteiligung des Vereins an der Verbesserung der Bildung zu erbitten.
Das allerdings wird von allen skeptisch gesehen, weil gerade aktuell die HS-Leitung eher unwillig ist, auf allen Gebieten.
Es gaebe moeglicherweise noch die Chance, dass etwa Simon einen oeffentlichen Vortrag an der Hochschule haelt (natuerlich immer kostenlos), in dem auch besonders die Vorteile fuer Gewerbetreibende, Gemeinwohl und Wirtschaft auftauchen. Damit koennte man eventuell auch Sponsoren werben, wie etwa Lamilux, Rehau AG, Netzsch, ...
Hierbei gibt es natuerlich die Moeglichkeit, dass die sich eher in der Region umtun und dann eben Freifunk Franken sponsern, wobei wir leer ausgingen.
Fest steht, dass ich diese Lehrveranstaltung organisieren werde und dabei auf Eure tatkraeftige Unterstuetzung rechne.
Wir koennen gern Teile der Veranstaltung auf Video aufnehmen (Equipment ist vorhanden) und entsprechend veroeffentlichen.
Knackpunkt waere das Interesse bei den Studierenden.
Soweit dazu. Nicht ganz das, was ich mir gewuenscht haette, aber ein Anfang. Wohlwollen seitens des Professoriums ist durchaus da.
Beste Gruesse, Steffen.
Hi Steffen,
vielen Dank fuer die guten Neuigkeiten!
Wir brauchen wie gesagt keine rechtlich bindende Kooperationsvereinbarung oder sowas, ich denke dass auch schon sowas wie "Danke dass Ihr mit uns gearbeitet habt" als Brief mit einem Namen von Euch bei uns ankommt. Irgendwas was wir nicht selbst unterschreiben. :D
Zu dem Fachseminar, d.h. Du hast dann 10-15 Lehrveranstaltungen zu dem Thema oder wie? Das ist ne ganz schoene Menge ...
Ich wuerd mich bereit erklaeren einen technischen Vortrag mit zu machen. Wann und wie das taktisch guenstig ist kannst Du Dir am besten ueberlegen, und dann sprechen wir das ab. :)
Viele Gruesse, Simon
On Wednesday, March 22, 2017 7:23:56 PM CET Nick via Freifunk_info wrote:
Hallo alle,
heute hat nun die Fakultaetsratssitzung stattgefunden, in der das von mir eingereichte Papier diskutiert wurde.
Wie erwartet, stand man einer "Zusammenarbeit" nicht ablehnend gegenueber, aber die Fakultaet als solches kann keinerlei rechtlich relevanten Dokumente zu einer Zusammenarbeit verfassen. Einzig relevante Institution ist die Hochschulleitung. Und deren Unterstuetzung ist mehr als fraglich, zumindest aktuell.
Aber man will gern helfen (schon bezueglich Gemeinnuetzigkeit). Daher gibt es folgenden Sachstand.
Ich darf im Wintersemester ein AWPF (allgemeines Fachseminar) zum Thema Freifunk, ad hoc Netze, Meshes, ... halten und kann mir dazu auch (unbezahlte) Gastdozenten vom Verein einladen.
Die Veranstaltung liefe ein ganzes Semester. Die Fakultaet wird das so darstellen, dass diese Veranstaltung ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Freifunk Vogtland ist.
Sollte das nicht ausreichen, raeumt man die Moeglichkeit ein, mit den Unterlagen dieser Veranstaltung an die Hochschulleitung heran zu treten und ein Schriftstueck ueber die Beteiligung des Vereins an der Verbesserung der Bildung zu erbitten.
Das allerdings wird von allen skeptisch gesehen, weil gerade aktuell die HS-Leitung eher unwillig ist, auf allen Gebieten.
Es gaebe moeglicherweise noch die Chance, dass etwa Simon einen oeffentlichen Vortrag an der Hochschule haelt (natuerlich immer kostenlos), in dem auch besonders die Vorteile fuer Gewerbetreibende, Gemeinwohl und Wirtschaft auftauchen. Damit koennte man eventuell auch Sponsoren werben, wie etwa Lamilux, Rehau AG, Netzsch, ...
Hierbei gibt es natuerlich die Moeglichkeit, dass die sich eher in der Region umtun und dann eben Freifunk Franken sponsern, wobei wir leer ausgingen.
Fest steht, dass ich diese Lehrveranstaltung organisieren werde und dabei auf Eure tatkraeftige Unterstuetzung rechne.
Wir koennen gern Teile der Veranstaltung auf Video aufnehmen (Equipment ist vorhanden) und entsprechend veroeffentlichen.
Knackpunkt waere das Interesse bei den Studierenden.
Soweit dazu. Nicht ganz das, was ich mir gewuenscht haette, aber ein Anfang. Wohlwollen seitens des Professoriums ist durchaus da.
Beste Gruesse, Steffen.