On Thursday 12 May 2016 23:26:22 Michael Gutmann wrote:
Am 12.05.2016 um 16:58 schrieb Carsten Weber:
Am Thu, 12 May 2016 16:34:49 +0200
schrieb Sven Eckelmann sven@narfation.org:
Der autoupdater braucht fuer diesen Server auch eine IPv6-Adresse.
Unsere Vermutung war, da ja nicht jeder natives IPv6 zuhause hat, dass da ein im VPN lebendes IPv6 gemeint ist. Sonst könnten ja nicht alle APs geupdated werden.
Abgesehen davon haben wir natives IPv6 am Standort und Freifunk
[...]
Korrekt. So habe ich das am Dienstag auch verstanden. Im VPN ist IPv6 vorhanden und die Router haben somit eine entsprechende Adresse.
Das Problem besteht hier nur bei einer internen Adresse, dass bei einer fehlenden Verbindung zum restlichen VPN-Verbunds zum Build-Server (entweder noch nicht vorhanden oder nicht mehr), dass die Nodes nicht geupdatet werden koennen. Eine oeffentlich erreichbare IPv6-Adresse hat hier den Vorteil, dass dies noch funktionieren sollte. Also ein klarer Vorteil fuer den Anfang wenn/falls das Zusammenschalten der Server mit Chemnitz noch nicht fertig + stabil laufen sollte.
Da der Server auch als Endpoint funktionieren soll, wenn ich eure Nachricht richtig verstanden habe, dann ist IPv6 ja sowieso von Vorteil ;)
Aber wie Carsten schon meinte, dass ein natives IPv6 vorhanden ist und eingerichtet wird, duerfte ja eigentlich alles super sein. Auf jedenfall ein moeglicher Stolperstein weniger.
Gruesse, Sven