Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG, André
Ich persönlich halte nichts von unverschlüsselten Verbindungen. Insbesondere dann, wenn sich noch weitere Nutzer im selben Netz aufhalten. Letztlich ist es aber das gleiche, als würde die Verbindung über den alternativen Weg (also Mobilfunk) gehen.
Wenn man sich das zu Ende spinnt, dann ist es völlig unerheblich, ob das VPN verschlüsselt ist oder nicht. Für die Nutzer spielt es auch keine Rolle, ob der Datenverkehr gar nicht verschlüsselt wird, oder nur bis zum Übergabepunkt ins Internet. Das ist aber eine andere Baustelle, Otto-Normal-User dafür zu sensibilisieren.
Nur: Was ist der Sinn eines unverschlüsselten VPN? Daten abgreifen (und verändern) kann damit doch jeder, der sich zwischen VPN-Client und VPN-Server befindet. Damit kann man es meiner Meinung nach auch gänzlich bleiben lassen. Allerdings besteht die VPN-Verbindung meines Wissens zur Vermeidung möglichen Ärgers für die Händler, bei denen der Router aufgebaut ist. Dem würde eine unverschlüsselte Verbindung entgegen stehen.
Aus Sicht Freifunk: -> Ja.
Aus Sicht der Argumentation, den Händlern gegenüber: -> Nein.
Falls sich der ein oder andere Denkfehler eingeschlichen haben sollte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren :)
Am 06.05.2016 um 09:25 schrieb Fiedler, Andre:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG,
André
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net https://lists.gk-software.com/mailman/listinfo/freifunk_info
Ich persönlich halte nichts von unverschlüsselten Verbindungen. Insbesondere dann, wenn sich noch weitere Nutzer im selben Netz aufhalten. Letztlich ist es aber das gleiche, als würde die Verbindung über den alternativen Weg (also Mobilfunk) gehen.
Die Verschlüsselung findet ja "nur" vom Router zum HATEOTU Netz statt. Danach "fällt" alles ins "normale" Internet. Die Verbindung von Clients zu Freifunk-Knoten ist unverschlüsselt (offener AP). Außerdem erfolgt die Verbindung der Freifunk-Knoten untereinander unverschlüsselt (Mesh).
Wenn man sich das zu Ende spinnt, dann ist es völlig unerheblich, ob das VPN verschlüsselt ist oder nicht.
Stimmt.
Für die Nutzer spielt es auch keine Rolle, ob der Datenverkehr gar nicht verschlüsselt wird, oder nur bis zum Übergabepunkt ins Internet. Das ist aber eine andere Baustelle, Otto-Normal-User dafür zu sensibilisieren.
Stimmt, ist ja auch einer der Punkte womit sich Freifunk beschäftigen sollte. Nutzer im Umgang mit dem Internet aufzuklären. In diesem speziellen Falle, der Umgang mit offenen öffentlichen Netzen.
Allerdings besteht die VPN-Verbindung meines Wissens zur Vermeidung möglichen Ärgers für die Händler, bei denen der Router aufgebaut ist.
Dem würde eine unverschlüsselte Verbindung entgegen stehen.
Jup, die VPN Verbindung dient eigentlich nur dem Zweck, die Betreiber der Router/AP's aus der Haftung zu bekommen. Wenn jemand Unfug treibt, ist der Jenige nur bis zu dem Punkt zurück verfolgbar, wo das Signal ins Internet "fällt". Ohne den VPN Tunnel ist jeder Betreiber eines Freifunk Hotspot haftbar für illegale Filmdownloads und ähnlichem. Und es gibt Firmen, die damit gut Geld verdienen. ;)
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Michael Gutmann Gesendet: Freitag, 6. Mai 2016 10:23 An: freifunk_info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] Freifunk VPN & Verschlüsselung
Ich persönlich halte nichts von unverschlüsselten Verbindungen. Insbesondere dann, wenn sich noch weitere Nutzer im selben Netz aufhalten. Letztlich ist es aber das gleiche, als würde die Verbindung über den alternativen Weg (also Mobilfunk) gehen.
Wenn man sich das zu Ende spinnt, dann ist es völlig unerheblich, ob das VPN verschlüsselt ist oder nicht. Für die Nutzer spielt es auch keine Rolle, ob der Datenverkehr gar nicht verschlüsselt wird, oder nur bis zum Übergabepunkt ins Internet. Das ist aber eine andere Baustelle, Otto-Normal-User dafür zu sensibilisieren.
Nur: Was ist der Sinn eines unverschlüsselten VPN? Daten abgreifen (und verändern) kann damit doch jeder, der sich zwischen VPN-Client und VPN-Server befindet. Damit kann man es meiner Meinung nach auch gänzlich bleiben lassen. Allerdings besteht die VPN-Verbindung meines Wissens zur Vermeidung möglichen Ärgers für die Händler, bei denen der Router aufgebaut ist. Dem würde eine unverschlüsselte Verbindung entgegen stehen.
Aus Sicht Freifunk: -> Ja.
Aus Sicht der Argumentation, den Händlern gegenüber: -> Nein.
Falls sich der ein oder andere Denkfehler eingeschlichen haben sollte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren :)
Am 06.05.2016 um 09:25 schrieb Fiedler, Andre:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG,
André
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net https://lists.gk-software.com/mailman/listinfo/freifunk_info
Hallo André,
soweit ich mir das gemerkt habe, dient das VPN dazu, den Endpunkt aus der Störerhaftung zu hieven, sprich durch das VPN sieht man nicht, wo sich genau der Router befindet und der Knoten ist so erst echter Bestandteil des Freifunknetzes. Aber fragt doch am 10.5. einfach mal die Chemnitzer Freifunker, die können Euch das bis ins Detail erklären.
Wer über WLAN surft, sollte eh ein eigenes VPN bzw. TOR Browser nutzen, um wenigstens einen Hauch von Sicherheit zu haben und https etc. sollte eh normal sein heutzutage.
Grüße,
Kai
Am 06.05.16 um 09:25 schrieb Fiedler, Andre:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG,
André
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Ich wuerde das auch so bestaetigen - das VPN dient hauptsaechlich der Stoererhaftung.
Aus Sicherheitstechnischer Sicht ist eigentlich die groesste Schwachstelle der offene WLAN Zugang, der sehr einfach drahtlos mitgehoert werden kann.
Natuerlich kann man vom AP zum VPN Gateway verschluesseln, aber wie hier schon mehrfach erwaehnt ist das eben nur ein Teil der Strecke. Sicher sollte man sich damit noch lange nichte fuehlen. Ein unverschluesseltes VPN/Tunnel erfuellt fuer uns aber gleichmassen den Zweck, eine andere IPv4 Adresse fuers Internet zu nutzen um die Stoererhaftung zu umgehen.
Und ich wuerd mich ausserdem anschliessen und SSL empfehlen zu nutzen wo es geht, bei HTTP, IMAP, SMTP, etc... :)
Viele Gruesse, Simon
On Friday 06 May 2016 14:22:38 Kai Grünler wrote:
Hallo André,
soweit ich mir das gemerkt habe, dient das VPN dazu, den Endpunkt aus der Störerhaftung zu hieven, sprich durch das VPN sieht man nicht, wo sich genau der Router befindet und der Knoten ist so erst echter Bestandteil des Freifunknetzes. Aber fragt doch am 10.5. einfach mal die Chemnitzer Freifunker, die können Euch das bis ins Detail erklären.
Wer über WLAN surft, sollte eh ein eigenes VPN bzw. TOR Browser nutzen, um wenigstens einen Hauch von Sicherheit zu haben und https etc. sollte eh normal sein heutzutage.
Grüße,
Kai
Am 06.05.16 um 09:25 schrieb Fiedler, Andre:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG,
André
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Hi,
technisch ist die Verschlüsselung und der Transport der Daten getrennte Dinge. Am VPN-Tunnel "kann" (ein technisches "kann", das heißt nicht, dass das getan werden sollte) auch eine NULL-Cipher bzw. ein NULL-Auth-Hash eingestellt werden. Dann werden die Daten unverschlüsselt übertragen, aber trotzdem in einem "VPN".
Soweit das Technische. Aaaaber bei dem Wunsch bekomme ich Kopfschmerzen :/ Ich meine, wir reißen uns ein Bein aus, damit überall jeder Mäusefurz verschlüsselt übertragen wird, damit die wichtigen Sachen in der schieren Masse untergehen, und dann reden wir davon, Verschlüsselung auszuschalten, weil das >möglicherweise< schneller ist?
Neee nee nee. Lass uns lieber Dinge optimieren, von denen wir wissen, dass sie ein Problem sind, anstatt an Stellen zu basteln, von denen wir das nicht wissen. Und ich gehe davon aus, wenn wir nachschauen, stellen wir fest, dass die Nanostation ihre 5 oder 10 MBit locker verschlüsselt bekommt. Oder hat schon mal jemand einen >belastbaren< Test gemacht, der zeigt, dass wir da tatsächlich in eine verschlüsslunsbedingte Grenze laufen? Baugleiche Nano2 stelle ich gern zur Verfügung.
Und die serverseitige Rechenleistung ist jedenfalls kein Argument, lieber steck ich da noch Hardware nach, als auf Verschlüsselung zu verzichten.
Carsten
Am Fri, 6 May 2016 14:22:38 +0200 schrieb Kai Grünler gruenler@me.com:
Hallo André,
soweit ich mir das gemerkt habe, dient das VPN dazu, den Endpunkt aus der Störerhaftung zu hieven, sprich durch das VPN sieht man nicht, wo sich genau der Router befindet und der Knoten ist so erst echter Bestandteil des Freifunknetzes. Aber fragt doch am 10.5. einfach mal die Chemnitzer Freifunker, die können Euch das bis ins Detail erklären.
Wer über WLAN surft, sollte eh ein eigenes VPN bzw. TOR Browser nutzen, um wenigstens einen Hauch von Sicherheit zu haben und https etc. sollte eh normal sein heutzutage.
Grüße,
Kai
Am 06.05.16 um 09:25 schrieb Fiedler, Andre:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG,
André
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Hi Carsten,
siehe inline:
On Monday 09 May 2016 16:55:45 Carsten Weber wrote:
Hi,
technisch ist die Verschlüsselung und der Transport der Daten getrennte Dinge. Am VPN-Tunnel "kann" (ein technisches "kann", das heißt nicht, dass das getan werden sollte) auch eine NULL-Cipher bzw. ein NULL-Auth-Hash eingestellt werden. Dann werden die Daten unverschlüsselt übertragen, aber trotzdem in einem "VPN".
sicher, die Frage ist nich ob VPN-Tunnel, sondern ob Verschluesselung oder nicht. Auth machen wir sicher immer, die Frage ist ob wir Payload verschluesseln.
Soweit das Technische. Aaaaber bei dem Wunsch bekomme ich Kopfschmerzen :/ Ich meine, wir reißen uns ein Bein aus, damit überall jeder Mäusefurz verschlüsselt übertragen wird, damit die wichtigen Sachen in der schieren Masse untergehen, und dann reden wir davon, Verschlüsselung auszuschalten, weil das >möglicherweise< schneller ist?
Das Hauptproblem bei den meisten VPN-Technologien ist dass sie im Userspace laufen. D.h. das Datenschubsen zwischen Userspace und Kernel ist das was den Grossteil der Performance auffrisst. Verschluesselung schluckt auch nochmal einen Teil, ist aber eher das kleinere Problem. 5-10 MBit/s sollte bei der aktuellen Hardware aber in beiden Faellen moeglich sein.
Es gibt auch ein paar Technologien um Kernel-only Tunnel aufzubauen, z.B. mit L2TP, damit experimentieren auch einige Communities. Damit laeuft dann der Payload Transfer im Kernel ab. Verschluesselung dazu geht evtl. auch, ist moeglicherweise etwas komplizierte einzurichten. L2TP unterstuetzt nativ keine Verschluesselung, IPSEC kann man darunterlegen, aber spaetestens dann wirds haesslich zu konfigurieren. :)
Neee nee nee. Lass uns lieber Dinge optimieren, von denen wir wissen, dass sie ein Problem sind, anstatt an Stellen zu basteln, von denen wir das nicht wissen. Und ich gehe davon aus, wenn wir nachschauen, stellen wir fest, dass die Nanostation ihre 5 oder 10 MBit locker verschlüsselt bekommt. Oder hat schon mal jemand einen >belastbaren< Test gemacht, der zeigt, dass wir da tatsächlich in eine verschlüsslunsbedingte Grenze laufen? Baugleiche Nano2 stelle ich gern zur Verfügung.
Und die serverseitige Rechenleistung ist jedenfalls kein Argument, lieber steck ich da noch Hardware nach, als auf Verschlüsselung zu verzichten.
Sehe ich genauso. Das bottleneck ist eher der Router.
In jedem Fall wuerd ich aber, bevor wir uns weiter in die Details vertiefen, erstmal morgen schauen was die Chemnitzer benutzen und das aufsetzen, und anschliessend weiter optimieren.
Viele Gruesse, Simon
Hallo zusammen!
Also TOR funktioniert ja auch nach einem ähnlichen Prinzip, es wird ein verschlüsseltes VPN zum nächsten Node aufgebaut und innerhalb des verschlüsselten VPNs ein weiteres verschlüsseltes VPN usw. usf. und selbst mit nem lahmen veralteten Androidtablet kann man da halbwegs normal surfen, also warum sollte das nun plötzlich bei Freifunk mit weniger Knoten als bei TOR ein Problem sein?
Es geht bei Freifunk nach meinem Verständnis ja nicht um Highspeed-Breitband-Internet, sondern vorrangig um freien Netzzugang für alle, möglichst mit breiter Abdeckung zu erträglichem Tempo.
Bitte lasst Euch von den Chemnitzern zeigen, wie die das erfolgreich machen. Der Verein ist auch im Gegensatz zu den Vogtländern bei der RegTP offiziell registriert als Provider, also ist es wichtig, dass Vogtland Freifunk klar und deutlich als Untergruppe Auftritt, um in den Genuss dieses Privilegs zu kommen und dazu gehört meiner Meinung nach eine identische Hard-/Softwarekonfig.
Grüße, Kai
Am 09.05.2016 um 17:03 schrieb Simon Wunderlich sw@simonwunderlich.de:
Hi Carsten,
siehe inline:
On Monday 09 May 2016 16:55:45 Carsten Weber wrote: Hi,
technisch ist die Verschlüsselung und der Transport der Daten getrennte Dinge. Am VPN-Tunnel "kann" (ein technisches "kann", das heißt nicht, dass das getan werden sollte) auch eine NULL-Cipher bzw. ein NULL-Auth-Hash eingestellt werden. Dann werden die Daten unverschlüsselt übertragen, aber trotzdem in einem "VPN".
sicher, die Frage ist nich ob VPN-Tunnel, sondern ob Verschluesselung oder nicht. Auth machen wir sicher immer, die Frage ist ob wir Payload verschluesseln.
Soweit das Technische. Aaaaber bei dem Wunsch bekomme ich Kopfschmerzen :/ Ich meine, wir reißen uns ein Bein aus, damit überall jeder Mäusefurz verschlüsselt übertragen wird, damit die wichtigen Sachen in der schieren Masse untergehen, und dann reden wir davon, Verschlüsselung auszuschalten, weil das >möglicherweise< schneller ist?
Das Hauptproblem bei den meisten VPN-Technologien ist dass sie im Userspace laufen. D.h. das Datenschubsen zwischen Userspace und Kernel ist das was den Grossteil der Performance auffrisst. Verschluesselung schluckt auch nochmal einen Teil, ist aber eher das kleinere Problem. 5-10 MBit/s sollte bei der aktuellen Hardware aber in beiden Faellen moeglich sein.
Es gibt auch ein paar Technologien um Kernel-only Tunnel aufzubauen, z.B. mit L2TP, damit experimentieren auch einige Communities. Damit laeuft dann der Payload Transfer im Kernel ab. Verschluesselung dazu geht evtl. auch, ist moeglicherweise etwas komplizierte einzurichten. L2TP unterstuetzt nativ keine Verschluesselung, IPSEC kann man darunterlegen, aber spaetestens dann wirds haesslich zu konfigurieren. :)
Neee nee nee. Lass uns lieber Dinge optimieren, von denen wir wissen, dass sie ein Problem sind, anstatt an Stellen zu basteln, von denen wir das nicht wissen. Und ich gehe davon aus, wenn wir nachschauen, stellen wir fest, dass die Nanostation ihre 5 oder 10 MBit locker verschlüsselt bekommt. Oder hat schon mal jemand einen >belastbaren< Test gemacht, der zeigt, dass wir da tatsächlich in eine verschlüsslunsbedingte Grenze laufen? Baugleiche Nano2 stelle ich gern zur Verfügung.
Und die serverseitige Rechenleistung ist jedenfalls kein Argument, lieber steck ich da noch Hardware nach, als auf Verschlüsselung zu verzichten.
Sehe ich genauso. Das bottleneck ist eher der Router.
In jedem Fall wuerd ich aber, bevor wir uns weiter in die Details vertiefen, erstmal morgen schauen was die Chemnitzer benutzen und das aufsetzen, und anschliessend weiter optimieren.
Viele Gruesse, Simon
Hey Zusammen,
freue mich auf das Treffen in Chemnitz. Hier eine Statistik seit dem der Klostermarkt in Plauen am Netz hängt bis jetzt. :) Schon ganz ordentlich.
Beste Grüße, Max
Hey Zusammen,
hier eine Statistik seit dem der Klostermarkt in Plauen am Netz hängt bis jetzt. In den letzten 28 Tagen 310 Clients mit 190 GB Traffic (115 GB davon YouTube) Hab leider gesehen, dass sich doch über die Android-Geräte BitTorrent genutzt wurde. 6,8 GB.
Deshalb läuft der Traffic erstmal über den DNS 199.85.126.30 von Symantec - https://dns.norton.com/configureRouter.html - Den ich hoffentlich im Herbst wieder rausnehmen kann. - Ist nur für mich mit den OpenMesh-Geräte im Moment die einfachste Lösung. :)
Beste Grüße, Max *********************************************************
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
post@multimediahahn.de +491755767024 www.facebook.com/multimediahahn www.linkedin.com/in/maximilianh/de www.twitter.com/multimediahahn www.instagram.com/multimediahahn www.xing.com/profile/Maximilian_Hahn
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn *********************************************************
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Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
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Supergut, Andre gibt gerade Vollgas. 2. Aufkleberbestellung geht gerade raus. :)
Produkt Outdoor-Aufkleber Ausführung DIN-Format Format DIN A6 (10,5 x 14,8 cm) Die genauen Maße entnehmen Sie bitte dem Datenblatt! Material 90µm Haftfolie weiß Farbigkeit 4/0-farbig Menge 1000 Stk. Produkt ID 7984004, Standard
https://github.com/FreifunkVogtland/marketing/blob/master/sticker/freifunk-v...
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 19:35 geschrieben:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Hi,
ich denke Fluechtlingsheime sind ein guter Punkt, aber wir sollten denke ich nicht zu politisch werden. Ziel waere es, allen Leuten ohne Bedingungen und Einschraenkungen WLAN-Zugang zu gewaehren, besonders an oeffentlichen Plaetzen und ueberall wo es geht und sich Freiwillige finden. :)
Hier gibts auch noch allgemeine Texte:
https://wiki.freifunk-franken.de/w/Was_ist_Freifunk
ich find auch die Videos super (besonders "Freifunk verbindet").
Viele Gruesse, Simon
On Wednesday 11 May 2016 19:35:13 Maximilian Hahn wrote:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
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Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Danke für deine Rückmeldung Simon, ich feile mit Andre noch mal an den Texten. Gern auch jederzeit für NICHT-FB'ler einsehbar auf der FB-Seite. Verbesserungsvorschläge sind immer gern gesehen. Ansonsten ist das Video auch als sogenannter Pin-Post aktuell immer als erstes für alle interessierten sichtbar.
Simon Wunderlich sw@simonwunderlich.de hat am 12. Mai 2016 um 11:50 geschrieben:
Hi,
ich denke Fluechtlingsheime sind ein guter Punkt, aber wir sollten denke ich nicht zu politisch werden. Ziel waere es, allen Leuten ohne Bedingungen und Einschraenkungen WLAN-Zugang zu gewaehren, besonders an oeffentlichen Plaetzen
und ueberall wo es geht und sich Freiwillige finden. :)
Hier gibts auch noch allgemeine Texte:
https://wiki.freifunk-franken.de/w/Was_ist_Freifunk
ich find auch die Videos super (besonders "Freifunk verbindet").
Viele Gruesse, Simon
On Wednesday 11 May 2016 19:35:13 Maximilian Hahn wrote:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
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Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Da es bei Flüchtlingsunterkünften sowieso nur mit Genehmigung des Hausherrn geht - meist der Freistaat Sachsen- würde eine Versorgung sowieso überwiegend vor den Unterkünften bzw. im Umfeld stattfinden. Man sollte das Mehrgenerationenhaus, die Tafel/Arbeitsloseninitiative usw. versorgen, sofern das gewünscht wird. Ganz unpolitisch wird es sowieso nie gehen.
Kai
Am 12.05.2016 um 11:50 schrieb Simon Wunderlich sw@simonwunderlich.de:
Hi,
ich denke Fluechtlingsheime sind ein guter Punkt, aber wir sollten denke ich nicht zu politisch werden. Ziel waere es, allen Leuten ohne Bedingungen und Einschraenkungen WLAN-Zugang zu gewaehren, besonders an oeffentlichen Plaetzen und ueberall wo es geht und sich Freiwillige finden. :)
Hier gibts auch noch allgemeine Texte:
https://wiki.freifunk-franken.de/w/Was_ist_Freifunk
ich find auch die Videos super (besonders "Freifunk verbindet").
Viele Gruesse, Simon
On Wednesday 11 May 2016 19:35:13 Maximilian Hahn wrote: Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
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So liebe Freunde der Freifunk-Sonne. Die ersten 24h der FB-Seite sind rum. (Keine Angst, es kommt nicht jeden Tag eine Mail von mir. Facebook ist nur das OnlineMarketing-Instrument Number 1 für mich.) Es haben sich 63 Fans eingefunden und wir hatten insgesamt eine Reichweite von 360 Personen. Eine konkrete Routeranfrage gab es schon. (Ich hab ihn auf unser nächstes Treffen geschickt zum abholen.) Und durch Facebook haben wir noch ein Sponsoring (durch Steffen Pauli, Ellefeld) für unserer Flyer (56,80 €) erreicht. :)
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 19:35 geschrieben:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Facebook ist furchtbar. Aber die Resonanz ist super und anders wohl kaum machbar. ;)
-----Original Message----- From: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] On Behalf Of Maximilian Hahn Sent: Thursday, May 12, 2016 12:00 PM To: info Subject: Re: [Freifunk_info] FB - vogtland.freifunk.net
So liebe Freunde der Freifunk-Sonne. Die ersten 24h der FB-Seite sind rum. (Keine Angst, es kommt nicht jeden Tag eine Mail von mir. Facebook ist nur das OnlineMarketing-Instrument Number 1 für mich.) Es haben sich 63 Fans eingefunden und wir hatten insgesamt eine Reichweite von 360 Personen. Eine konkrete Routeranfrage gab es schon. (Ich hab ihn auf unser nächstes Treffen geschickt zum abholen.) Und durch Facebook haben wir noch ein Sponsoring (durch Steffen Pauli, Ellefeld) für unserer Flyer (56,80 €) erreicht. :)
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 19:35 geschrieben:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
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Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
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Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Ein kleines Update von mir, keine Angst, es kommt nicht täglich eine Mail. ;)
Facebook:
Stand jetzt: 97 Personen "gefällt" die Seite Jeder Post erreicht aktuell 889 Facebook Nutzer 141 Nutzer haben auf einen unserer Beiträge geklickt 3 Nutzer haben auf eine verlinkte Webseite geklickt
Außerdem habe ich gestern damit angefangen, unsere Webseite mit Inhalt zu füllen. Micha hat dankenswerter Weise ein Wordpress auf unserem Server installiert. Die Webseite ist aktuell über http://freifunk-vogtland.net/wordpress/ erreichbar. Micha schaut noch, ob wir das auf http://vogtland.freifunk.net/ ändern können (dann wäre es einheitlicher).
VG, André
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Maximilian Hahn Gesendet: Donnerstag, 12. Mai 2016 12:00 An: info info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] FB - vogtland.freifunk.net
So liebe Freunde der Freifunk-Sonne. Die ersten 24h der FB-Seite sind rum. (Keine Angst, es kommt nicht jeden Tag eine Mail von mir. Facebook ist nur das OnlineMarketing-Instrument Number 1 für mich.) Es haben sich 63 Fans eingefunden und wir hatten insgesamt eine Reichweite von 360 Personen. Eine konkrete Routeranfrage gab es schon. (Ich hab ihn auf unser nächstes Treffen geschickt zum abholen.) Und durch Facebook haben wir noch ein Sponsoring (durch Steffen Pauli, Ellefeld) für unserer Flyer (56,80 €) erreicht. :)
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 19:35 geschrieben:
Juhu, der ersten 20 Fans sind gewonnen. :)
Wie würdet ihr die Ziele von uns formulieren?
Ziele von vogtland.freifunk.net: Vernetzung der Flüchtlingsheime und des ganzen Vogtlandes zur Steigerung der Lebensqualität und verbesserten Attraktivität des VOGTLANDs.
Maximilian Hahn post@multimediahahn.de hat am 11. Mai 2016 um 18:12 geschrieben:
Hey Zusammen,
https://www.facebook.com/vogtland.freifunk.net/ ist online. Andre und ich sind Admins. Wer mag noch?
Beste Grüße, Maximilian Hahn
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Nur um sicher zu sein, dass du dich nur ungünstig ausgedrückt hast ;)
Dir ist bewusst, dass jeder Client einen eigenen DNS konfiguriert haben kann? (Der Traffic läuft ganz bestimmt nicht über Symantec, sondern ausschließlich DNS-Anfragen)
Am 11.05.2016 um 16:38 schrieb Maximilian Hahn:
Hey Zusammen,
hier eine Statistik seit dem der Klostermarkt in Plauen am Netz hängt bis jetzt. In den letzten 28 Tagen 310 Clients mit 190 GB Traffic (115 GB davon YouTube) Hab leider gesehen, dass sich doch über die Android-Geräte BitTorrent genutzt wurde. 6,8 GB.
Deshalb läuft der Traffic erstmal über den DNS 199.85.126.30 von Symantec - https://dns.norton.com/configureRouter.html - Den ich hoffentlich im Herbst wieder rausnehmen kann. - Ist nur für mich mit den OpenMesh-Geräte im Moment die einfachste Lösung. :)
Beste Grüße, Max
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Jap, ich weiss, dass ich nicht 100% raus bin und hoffe noch auf den Herbst und das halt nix passiert, weil ich aktuell der Vorteile der Open-Mesh-Router (monitoring, nur eine Device) sehr geil finde. - Vielleicht ergibt sich ja noch einen andere Lösung.
Michael Gutmann hateotu.burns@area.ovh hat am 11. Mai 2016 um 19:26 geschrieben:
Nur um sicher zu sein, dass du dich nur ungünstig ausgedrückt hast ;)
Dir ist bewusst, dass jeder Client einen eigenen DNS konfiguriert haben kann? (Der Traffic läuft ganz bestimmt nicht über Symantec, sondern ausschließlich DNS-Anfragen)
Am 11.05.2016 um 16:38 schrieb Maximilian Hahn:
Hey Zusammen,
hier eine Statistik seit dem der Klostermarkt in Plauen am Netz hängt bis jetzt. In den letzten 28 Tagen 310 Clients mit 190 GB Traffic (115 GB davon YouTube) Hab leider gesehen, dass sich doch über die Android-Geräte BitTorrent genutzt wurde. 6,8 GB.
Deshalb läuft der Traffic erstmal über den DNS 199.85.126.30 von Symantec - https://dns.norton.com/configureRouter.html - Den ich hoffentlich im Herbst wieder rausnehmen kann. - Ist nur für mich mit den OpenMesh-Geräte im Moment die einfachste Lösung. :)
Beste Grüße, Max
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Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG, André
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
VG, André
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Alexander Heidenreich Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 15:02 An: info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] Freifunk VPN & Verschlüsselung
Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG, André
-- https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=get&search=0x0B2EADC4FDE60A45
Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200 schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
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Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
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full ack
Wo liegt eigentlich das Problem für derartig alte Geräte ein unverschlüsselten VPN-Zugang zu bauen und als Standard mit Verschlüsselung? Das ließe sich imho auch über die Buildumgebung abbilden.
BTW, ich hab gestern nochmal testweise meinen VPN (Alix-Board mit Geode-CPU 500MHz) und einer Nano-Station älterer Bauart via OpenVPN verknüpft. Mit Sha256 und Blowfish 128bit hat die Locker 30-35MBit gemacht. AES128 lief auch noch mit 22-25MBit, wobei man da sagen muss, dass das auf Geode-Seite hardwaremäßig beschleunigt ist, also allein die CPU in der Nano der Flaschenhals ist. Bei Blowfish lief es auf beiden Seiten komplett in Software.
On 2016 M05 10, Tue 16:10:13 CEST Carsten Weber wrote:
Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200
schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
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Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote:
Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
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Ich bin vermutlich der einzige, der so denkt, aber ich geb es einfach immer wieder zum besten. Es sollte immer in erster Linie um Abdeckung gehen und nicht um Speed auf Kosten der Qualität. Lieber verschlüsseltes VPN in moderater Geschwindigkeit als Highspeed um jeden Preis.
Die Prioritäten sollten wirklich mal festgelegt werden, sonst wird das eine Endlosdiskussion.
Kai
Am 12.05.2016 um 12:07 schrieb Alexander Heidenreich a.heidenreich@blacksec.de:
full ack
Wo liegt eigentlich das Problem für derartig alte Geräte ein unverschlüsselten VPN-Zugang zu bauen und als Standard mit Verschlüsselung? Das ließe sich imho auch über die Buildumgebung abbilden.
BTW, ich hab gestern nochmal testweise meinen VPN (Alix-Board mit Geode-CPU 500MHz) und einer Nano-Station älterer Bauart via OpenVPN verknüpft. Mit Sha256 und Blowfish 128bit hat die Locker 30-35MBit gemacht. AES128 lief auch noch mit 22-25MBit, wobei man da sagen muss, dass das auf Geode-Seite hardwaremäßig beschleunigt ist, also allein die CPU in der Nano der Flaschenhals ist. Bei Blowfish lief es auf beiden Seiten komplett in Software.
On 2016 M05 10, Tue 16:10:13 CEST Carsten Weber wrote: Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200
schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
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Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote: Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
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Aus meiner Sicht wurde die Diskussion am DI-Abend durch die Chemnitzer beendet. Dort leiten alle 300 Knoten den Traffic unverschlüssel durch. Noch Fragen?
Kai Grünler gruenler@me.com hat am 12. Mai 2016 um 12:29 geschrieben:
Ich bin vermutlich der einzige, der so denkt, aber ich geb es einfach immer wieder zum besten. Es sollte immer in erster Linie um Abdeckung gehen und nicht um Speed auf Kosten der Qualität. Lieber verschlüsseltes VPN in moderater Geschwindigkeit als Highspeed um jeden Preis.
Die Prioritäten sollten wirklich mal festgelegt werden, sonst wird das eine Endlosdiskussion.
Kai
Am 12.05.2016 um 12:07 schrieb Alexander Heidenreich a.heidenreich@blacksec.de:
full ack
Wo liegt eigentlich das Problem für derartig alte Geräte ein unverschlüsselten VPN-Zugang zu bauen und als Standard mit Verschlüsselung? Das ließe sich imho auch über die Buildumgebung abbilden.
BTW, ich hab gestern nochmal testweise meinen VPN (Alix-Board mit Geode-CPU 500MHz) und einer Nano-Station älterer Bauart via OpenVPN verknüpft. Mit Sha256 und Blowfish 128bit hat die Locker 30-35MBit gemacht. AES128 lief auch noch mit 22-25MBit, wobei man da sagen muss, dass das auf Geode-Seite hardwaremäßig beschleunigt ist, also allein die CPU in der Nano der Flaschenhals ist. Bei Blowfish lief es auf beiden Seiten komplett in Software.
On 2016 M05 10, Tue 16:10:13 CEST Carsten Weber wrote: Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200
schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
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-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Alexander Heidenreich Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 15:02 An: info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] Freifunk VPN & Verschlüsselung
Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote: Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
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Hi,
jo, die Chemnitzer nehmen aktuell keine Verschluesselung (wie viele andere Communities auch), und wir uebernehmen ja erstmal ihre Technik. Nachdem wir die aufgesetzt haben koennen wir ja gern schauen ob wir es aendern wollen, aber wir waren uns zumindest am Dienstag einig das erstmal zu uebernehmen um schnell vorran zu kommen.
Viele Gruesse, Simon
On Thursday 12 May 2016 12:51:11 Maximilian Hahn wrote:
Aus meiner Sicht wurde die Diskussion am DI-Abend durch die Chemnitzer beendet. Dort leiten alle 300 Knoten den Traffic unverschlüssel durch. Noch Fragen?
Kai Grünler gruenler@me.com hat am 12. Mai 2016 um 12:29 geschrieben:
Ich bin vermutlich der einzige, der so denkt, aber ich geb es einfach immer wieder zum besten. Es sollte immer in erster Linie um Abdeckung gehen und nicht um Speed auf Kosten der Qualität. Lieber verschlüsseltes VPN in moderater Geschwindigkeit als Highspeed um jeden Preis.
Die Prioritäten sollten wirklich mal festgelegt werden, sonst wird das eine Endlosdiskussion.
Kai
Am 12.05.2016 um 12:07 schrieb Alexander Heidenreich a.heidenreich@blacksec.de:
full ack
Wo liegt eigentlich das Problem für derartig alte Geräte ein unverschlüsselten VPN-Zugang zu bauen und als Standard mit Verschlüsselung? Das ließe sich imho auch über die Buildumgebung abbilden.
BTW, ich hab gestern nochmal testweise meinen VPN (Alix-Board mit Geode-CPU 500MHz) und einer Nano-Station älterer Bauart via OpenVPN verknüpft. Mit Sha256 und Blowfish 128bit hat die Locker 30-35MBit gemacht. AES128 lief auch noch mit 22-25MBit, wobei man da sagen muss, dass das auf Geode-Seite hardwaremäßig beschleunigt ist, also allein die CPU in der Nano der Flaschenhals ist. Bei Blowfish lief es auf beiden Seiten komplett in Software.
On 2016 M05 10, Tue 16:10:13 CEST Carsten Weber wrote: Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200
schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
VG, André
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Alexander Heidenreich Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 15:02 An: info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] Freifunk VPN & Verschlüsselung
Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote: Hallo @ all,
Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist verschlüsselt.
Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen.
Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN nur für Freifunk aufsetzen?
VG, André
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Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
post@multimediahahn.de +491755767024 www.facebook.com/multimediahahn www.linkedin.com/in/maximilianh/de www.twitter.com/multimediahahn www.instagram.com/multimediahahn www.xing.com/profile/Maximilian_Hahn _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net https://lists.gk-software.com/mailman/listinfo/freifunk_info
Solange wir an vorhandene Infrastruktur andocken, müssen wir uns wohl fügen (oder "die anderen" überzeugen). Alles was durch uns neu dazu kommt, sollte meiner Meinung nach verschlüsselt sein.
Ich denke jedoch, die Diskussion auf der Liste führt zu nichts und wir überlegen uns alle bis Dienstag, welche Punkte an einem freien Netz für uns wichtig sind, und diskutieren diese dann. Auf dieser Basis kann eine objektive Entscheidung getroffen werden.
Übrigens: "Beendet" wurde die Diskussion ganz sicher nicht. Wir haben nur aufgehört uns mit einer, in dem Rahmen, zu nichts führenden Diskussion aufzuhalten.
Am 12.05.2016 um 13:06 schrieb Simon Wunderlich:
Hi,
jo, die Chemnitzer nehmen aktuell keine Verschluesselung (wie viele andere Communities auch), und wir uebernehmen ja erstmal ihre Technik. Nachdem wir die aufgesetzt haben koennen wir ja gern schauen ob wir es aendern wollen, aber wir waren uns zumindest am Dienstag einig das erstmal zu uebernehmen um schnell vorran zu kommen.
Viele Gruesse, Simon
On Thursday 12 May 2016 12:51:11 Maximilian Hahn wrote:
Aus meiner Sicht wurde die Diskussion am DI-Abend durch die Chemnitzer beendet. Dort leiten alle 300 Knoten den Traffic unverschlüssel durch. Noch Fragen?
Kai Grünler gruenler@me.com hat am 12. Mai 2016 um 12:29 geschrieben:
Ich bin vermutlich der einzige, der so denkt, aber ich geb es einfach immer wieder zum besten. Es sollte immer in erster Linie um Abdeckung gehen und nicht um Speed auf Kosten der Qualität. Lieber verschlüsseltes VPN in moderater Geschwindigkeit als Highspeed um jeden Preis.
Die Prioritäten sollten wirklich mal festgelegt werden, sonst wird das eine Endlosdiskussion.
Kai
Am 12.05.2016 um 12:07 schrieb Alexander Heidenreich a.heidenreich@blacksec.de:
full ack
Wo liegt eigentlich das Problem für derartig alte Geräte ein unverschlüsselten VPN-Zugang zu bauen und als Standard mit Verschlüsselung? Das ließe sich imho auch über die Buildumgebung abbilden.
BTW, ich hab gestern nochmal testweise meinen VPN (Alix-Board mit Geode-CPU 500MHz) und einer Nano-Station älterer Bauart via OpenVPN verknüpft. Mit Sha256 und Blowfish 128bit hat die Locker 30-35MBit gemacht. AES128 lief auch noch mit 22-25MBit, wobei man da sagen muss, dass das auf Geode-Seite hardwaremäßig beschleunigt ist, also allein die CPU in der Nano der Flaschenhals ist. Bei Blowfish lief es auf beiden Seiten komplett in Software.
On 2016 M05 10, Tue 16:10:13 CEST Carsten Weber wrote: Alles relativ. Wenn der Artikel von 2005 ist und sich auf WRT54-Geräte bezieht, mag das stimmen :) Aus heutiger Sicht jedoch finde ich das unangemessen.
Am Tue, 10 May 2016 15:14:21 +0200
schrieb "Fiedler, Andre" AFiedler@valuephone.com:
Gut, ich bin kein Profi. :) Dann ist diese Aussage definitiv falsch:
"Konfigurationsdatei für eine schnelle unverschlüsselte Verbindung. Diese Konfiguration im Regelfall verwenden. Die OpenWRT-Router sind nicht so schnell und Verschlüsselung kostet CPU und damit Übertragungsbandbreite."
[Quelle: Freifunk Berlin - https://wiki.freifunk.net/Vpn03 ]
VG, André
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net [mailto:freifunk_info-bounces@freifunk-vogtland.net] Im Auftrag von Alexander Heidenreich Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2016 15:02 An: info@freifunk-vogtland.net Betreff: Re: [Freifunk_info] Freifunk VPN & Verschlüsselung
Verschlüsselung kostet keinen Cent und der Flaschenhals ist selbst bei Geräten mit wenig CPU-Power eher die Bandbreite des Uplinks. Ich kann mit einer Ubiquiti Pico M und OpenVPN problemlos 100MBit saturieren.
> On 2016 M05 6, Fri 09:25:56 CEST Fiedler, Andre wrote: > Hallo @ all, > > Wir nutzen für Freifunk Vogtland ja das HATEOTU VPN. Dies ist > verschlüsselt. > > Nun hab ich gelesen, dass die Berliner Freifunker ein > unverschlüsseltes VPN nutzen. Hintergrund ist, dass die AP vom > Freifunk ja eh offen sind und die Router wenig Rechenleistung > haben. Ohne Verschlüsselung erreicht man etwas mehr Datendurchsatz > und spart auch noch Rechenleistung serverseitig. Die meisten > Webseiten und Services nutzen ja heutzutage eh schon HTTPS, von > daher ist es nicht so schlimm den Tunnel unverschlüsselt zu lassen. > > Was haltet ihr davon? Sollten wir evtl. ein unverschlüsseltes VPN > nur für Freifunk aufsetzen? > > VG, > André
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Beste Grüße, Maximilian Hahn
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On Thursday 12 May 2016 23:25:22 Michael Gutmann wrote:
Solange wir an vorhandene Infrastruktur andocken, müssen wir uns wohl fügen (oder "die anderen" überzeugen). Alles was durch uns neu dazu kommt, sollte meiner Meinung nach verschlüsselt sein.
Ich denke jedoch, die Diskussion auf der Liste führt zu nichts und wir überlegen uns alle bis Dienstag, welche Punkte an einem freien Netz für uns wichtig sind, und diskutieren diese dann. Auf dieser Basis kann eine objektive Entscheidung getroffen werden.
Ausgezeichnete Idee! :)
Hi,
On 2016 M05 12, Thu 12:51:11 CEST Maximilian Hahn wrote:
Aus meiner Sicht wurde die Diskussion am DI-Abend durch die Chemnitzer beendet. Dort leiten alle 300 Knoten den Traffic unverschlüssel durch. Noch Fragen?
Keine Fragen, eher ein Statement: Die Einzigen, die hier eine Diskussion beenden können, sind wir und offenbar gibts noch Diskussionsbedarf. Dazu kommt, dass für mich weder Masse, noch was andere machen, noch irgendwelche Titel oder sonstwas ein wirkliches Argument ist. Ich sehe das auch, dass es Hardware gibt, die langsam ist und Crypto nur bedingt sinnvoll kann. Für die könnten wir durchaus ein unverschlüsseltes VPN anbieten. Aber: Wir bauen etwas neu auf, können also alte Zöpfe abschneiden und gleich auf Zukunft setzen. Im Prinzip schließe ich mich Kai an, es geht um freie Netze und weniger um maximale Performance. Natürlich darf die Einschränkung nicht zum K.O.-Kriterium werden, aber ich sehe die Einschränkung auch nur scheinbar.
Grüße Alex