Hallo FFV,
ich habe heute probeweise einen TP-Link im Hugo's Grillhaus installiert. Hr.Floss ist Freifunk gegenüber sehr aufgeschlossen und für ihn ist FFV für Gäste im Hugo's, Matsch und Heinrichs auch im Aussenbereich denkbar.
Derezit gibt es jedoch ein technishes Problem, dass mit FFV nichts zu tun hat. Vielleicht haben die Techies unter euch hier einen passenden Vorschlag.
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
Bei mir zu Hause hab ich eine SSID und alle Repeater auf einem Kanal laufen und es funktioniert besser als zuvor als ich verschiedene Kanäle hatte. Herrn Floss hatte man damals von dieser Lösung abgeraten.
Was nun für seinen Use Case die beste Lösung ist, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht helfen auch bessere Router (z.B. Picos o.ä. am LAN die FFV und ein zweites WLAN für die Bedienungen gleichzeitig zur Verfügung stellen). Vielleicht gibt es ja auch noch ganz anderen Optimierungbedarf.
Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar. Da können wir bestimmt einen guten Eindruck hinterlassen und es wäre bestimmt ein Türöffner, um gleich in drei großen Gaststätten mit Biergärten FFV zu bekommen.
Viele Grüße, Ralf
Hey,
Wenn alle APs am LAN hängen, kann man das private WLAN über die Freifunk Router mit schicken. Dann hätte man beides gelöst.
Anderer Vorschlag wäre dann, einen Offloader hinstellen und die AC Lites von Ubiquiti in die Räume hängen und per VLAN das Netz für die Bestellgeräte und das Freifunk ausstrahlen lassen. Hier evtl. die beiden WiFis per Kanal trennen (6 und 11) dann hat man zwar kein Mesh OTA, kann aber evtl im Biergarten und über dem Eingang paar Picos mit ins Netz hängen. Für Mesh on LAN dann noch ein 3. VLAN ins Netz.
Grüße Enno
Gesendet von meinem Windows 10 Phone
Von: Ralf Baumann via Freifunk_info Gesendet: Freitag, 3. März 2017 18:10 An: Freifunk Vogtland Cc: Ralf Baumann Betreff: [Freifunk_info] Hugos, Matsch, Heinrichs
Hallo FFV,
ich habe heute probeweise einen TP-Link im Hugo's Grillhaus installiert. Hr.Floss ist Freifunk gegenüber sehr aufgeschlossen und für ihn ist FFV für Gäste im Hugo's, Matsch und Heinrichs auch im Aussenbereich denkbar.
Derezit gibt es jedoch ein technishes Problem, dass mit FFV nichts zu tun hat. Vielleicht haben die Techies unter euch hier einen passenden Vorschlag.
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
Bei mir zu Hause hab ich eine SSID und alle Repeater auf einem Kanal laufen und es funktioniert besser als zuvor als ich verschiedene Kanäle hatte. Herrn Floss hatte man damals von dieser Lösung abgeraten.
Was nun für seinen Use Case die beste Lösung ist, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht helfen auch bessere Router (z.B. Picos o.ä. am LAN die FFV und ein zweites WLAN für die Bedienungen gleichzeitig zur Verfügung stellen). Vielleicht gibt es ja auch noch ganz anderen Optimierungbedarf.
Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar. Da können wir bestimmt einen guten Eindruck hinterlassen und es wäre bestimmt ein Türöffner, um gleich in drei großen Gaststätten mit Biergärten FFV zu bekommen.
Viele Grüße, Ralf
_______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)).
D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;)
Somit wenig sinnvoll, oder?
VG,
André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net: Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Mann kann zwar eine Antenne in der Firmware abschalten, hat dann halt Verluste.
Wir hatten das in der Liste schon diskutiert. Da ging es um die CPE210 von TP-Link (ähnlich einer M2 Loco). Diese hat auch 2 Antennen und es gibt Anleitungen im Netz, dass man eine zum Rundstrahler macht und die andere weiter als Richtfunk nutzt. Funktioniert so Grundsätzlich, kostet aber Bandbreite.
Ich würde hier eher, auch wenn Teuer, mit mehreren AP's (bspw. Ubiquiti AC Lite) arbeiten und diese mit 2 SSID's betreiben. Egal ob nun mit der Freifunk-Firmware oder mit der Standard-Firmare und einem Offloader per VLAN-Trennung.
Grüße
6. März 2017 12:41, "André Fiedler via Freifunk_info" schrieb:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info : Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info :
Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info wrote: In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel) ------------------------------------ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info) -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info)
Hallo alle,
ich bin am Freitag in der Stadt unterwegs gewesen, schon um dem bereits erwaehnten Friseur Albert die Dokumente (unsere "Präsentation" und die grundsätzlichere von mabb) zu bringen. Er ist nicht uninteressiert, will sich aber erstmal schlau machen. Vereinbart ist, dass er sich meldet, wenn er die Sachen gelesen hat.
Dann war ich auf der Zwickauer Straße unterwegs, in der Hoffnung, die Ausleuchtung durch den Zahnarzt Dr. Schaller noch ein bisschen zu erweitern. Dabei ist aufgefallen, dass die Nanostation beim Nager und Zierfischparadies sehr ungünstig angebracht ist. Innen und direkt hinter der Schaufensterdeko (zwei Strohbloecke, ca. 40x40 cm), weshalb sie quasi maximal 20 Meter weit reicht und nicht mit der von ZA Schaller meshen kann.
Ich hab mich also umgesehen und beim Friseur Damisch, schräg gegenüber vom Zierfischladen, vorgesprochen. Dort habe ich am 14.03.2017, 18:00 Uhr einen Termin. Sie sind nicht abgeneigt, einen Router aufzustellen, hatten aber am Freitag nicht die Zeit, das Ganze zu besprechen.
Als nächstes bin ich in der Vogtland-Buchhandlung aufgeschlagen, die ja auch zwei Buecher von mir im Regal stehen haben, als Ansichtsexemplare, weil Book on Demand. Bei denen werde ich nächste Woche noch einmal vorsprechen, die könnten auch den Bereich des ZA erweitern. Auch sie sind nicht grundsaetzlich abgeneigt.
Bei Fleischerei Schenker, am Postplatz habe ich angefragt, erfuhr aber, dass man sich da an die Hauptfiliale in Lengenfeld wenden müsste. Hat jemand Lust, da mal aufzutauchen?
Wie ich schon schrieb, habe ich auch in der Brasserie von Forbriger angefragt, aber der ist offenbar der Idee, den Gaesten WLAN anzubieten, komplett abgeneigt.
Was ich getan habe, ist, dass ich auf allen mir erreichbaren Plattformen die Fililale bewertet habe und bemaengelt, dass es eben kein WLAN gibt. ;o)
Was noch fehlt, ist ein Knoten genau in der Marktstraße, wo eben die Brasserie liegt. Dann haette man eine Verbindung vom Markt zur Zwickauer Straße, ergo einen guten Teil des Geschaeftsviertels abgedeckt.
Die Sparkasse hat einen Telekom - Hotspot und will nicht, dass (Zitat): "Das Gesindel sich da versammelt"
Allerdings gibt es ein Reisbüro in der Sparkasse, dessen Chefin in Plauen sitzt. DER Reisen. Die köennte man noch kontaktieren. Wenn ich in den naechsten 3 Wochen (Frau zur Kur) dazu komme, mache ich das noch mit.
Beste Gruesse, Steffen.
Hey,
Danke für die Akquise in Reichenbach. Wenn du irgendwo noch Unterstützung oder Hardware brauchst, sag bescheid.
zur Fleischerei Schneider:
Hauptfiliale ist in Treuen. Dort gibt es bereits einen Router [1]. Die Filialen selbst sind noch in der Schwebe. Da bin ich mit dem Maik (Media-Eck in Treuen) in Kontakt.
[1] - http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:18d6c744fd22
Grüße
6. März 2017 13:17, "Nick via Freifunk_info" freifunk_info@freifunk-vogtland.net schrieb:
Hallo alle,
ich bin am Freitag in der Stadt unterwegs gewesen, schon um dem bereits erwaehnten Friseur Albert die Dokumente (unsere "Präsentation" und die grundsätzlichere von mabb) zu bringen. Er ist nicht uninteressiert, will sich aber erstmal schlau machen. Vereinbart ist, dass er sich meldet, wenn er die Sachen gelesen hat.
Dann war ich auf der Zwickauer Straße unterwegs, in der Hoffnung, die Ausleuchtung durch den Zahnarzt Dr. Schaller noch ein bisschen zu erweitern. Dabei ist aufgefallen, dass die Nanostation beim Nager und Zierfischparadies sehr ungünstig angebracht ist. Innen und direkt hinter der Schaufensterdeko (zwei Strohbloecke, ca. 40x40 cm), weshalb sie quasi maximal 20 Meter weit reicht und nicht mit der von ZA Schaller meshen kann.
Ich hab mich also umgesehen und beim Friseur Damisch, schräg gegenüber vom Zierfischladen, vorgesprochen. Dort habe ich am 14.03.2017, 18:00 Uhr einen Termin. Sie sind nicht abgeneigt, einen Router aufzustellen, hatten aber am Freitag nicht die Zeit, das Ganze zu besprechen.
Als nächstes bin ich in der Vogtland-Buchhandlung aufgeschlagen, die ja auch zwei Buecher von mir im Regal stehen haben, als Ansichtsexemplare, weil Book on Demand. Bei denen werde ich nächste Woche noch einmal vorsprechen, die könnten auch den Bereich des ZA erweitern. Auch sie sind nicht grundsaetzlich abgeneigt.
Bei Fleischerei Schenker, am Postplatz habe ich angefragt, erfuhr aber, dass man sich da an die Hauptfiliale in Lengenfeld wenden müsste. Hat jemand Lust, da mal aufzutauchen?
Wie ich schon schrieb, habe ich auch in der Brasserie von Forbriger angefragt, aber der ist offenbar der Idee, den Gaesten WLAN anzubieten, komplett abgeneigt.
Was ich getan habe, ist, dass ich auf allen mir erreichbaren Plattformen die Fililale bewertet habe und bemaengelt, dass es eben kein WLAN gibt. ;o)
Was noch fehlt, ist ein Knoten genau in der Marktstraße, wo eben die Brasserie liegt. Dann haette man eine Verbindung vom Markt zur Zwickauer Straße, ergo einen guten Teil des Geschaeftsviertels abgedeckt.
Die Sparkasse hat einen Telekom - Hotspot und will nicht, dass (Zitat): "Das Gesindel sich da versammelt"
Allerdings gibt es ein Reisbüro in der Sparkasse, dessen Chefin in Plauen sitzt. DER Reisen. Die köennte man noch kontaktieren. Wenn ich in den naechsten 3 Wochen (Frau zur Kur) dazu komme, mache ich das noch mit.
Beste Gruesse, Steffen.
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Danke schoen. Ich werd mich wohl gegebenenfalls wegen Hardware melden, evtl. zum Test und in der Folge zum Uebernehmen.
Es geht um die Firma Lenk im Schenkerhaus, Postplatz 1. Das ist der riesige Laden direkt am Postplatz.
Wenn ich nicht irre, ist die Hauptfirma Baeckerei Willy Lenk, Poststraße 13, 08485 Lengenfeld.
Firma Schneider ist ein Stueck weiter oben, Richtung Zenkergasse.
Hat schon mal jemand bei der Trinitatisgemeinde [1] angefragt? Die Kirche waere super, weil der Turm vieles ueberragt, auch wenn er nicht sehr hoch ist.
[1] http://www.ev-kirche-reichenbach.de/index.php/anfahrt
Beste Gruesse, Steffen.
Am 03/06/2017 um 01:27 PM schrieb Enrico M.:
Hey,
Danke für die Akquise in Reichenbach. Wenn du irgendwo noch Unterstützung oder Hardware brauchst, sag bescheid.
zur Fleischerei Schneider:
Hauptfiliale ist in Treuen. Dort gibt es bereits einen Router [1]. Die Filialen selbst sind noch in der Schwebe. Da bin ich mit dem Maik (Media-Eck in Treuen) in Kontakt.
[1] - http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:18d6c744fd22
Grüße
- März 2017 13:17, "Nick via Freifunk_info" freifunk_info@freifunk-vogtland.net schrieb:
Hallo alle,
ich bin am Freitag in der Stadt unterwegs gewesen, schon um dem bereits erwaehnten Friseur Albert die Dokumente (unsere "Präsentation" und die grundsätzlichere von mabb) zu bringen. Er ist nicht uninteressiert, will sich aber erstmal schlau machen. Vereinbart ist, dass er sich meldet, wenn er die Sachen gelesen hat.
Dann war ich auf der Zwickauer Straße unterwegs, in der Hoffnung, die Ausleuchtung durch den Zahnarzt Dr. Schaller noch ein bisschen zu erweitern. Dabei ist aufgefallen, dass die Nanostation beim Nager und Zierfischparadies sehr ungünstig angebracht ist. Innen und direkt hinter der Schaufensterdeko (zwei Strohbloecke, ca. 40x40 cm), weshalb sie quasi maximal 20 Meter weit reicht und nicht mit der von ZA Schaller meshen kann.
Ich hab mich also umgesehen und beim Friseur Damisch, schräg gegenüber vom Zierfischladen, vorgesprochen. Dort habe ich am 14.03.2017, 18:00 Uhr einen Termin. Sie sind nicht abgeneigt, einen Router aufzustellen, hatten aber am Freitag nicht die Zeit, das Ganze zu besprechen.
Als nächstes bin ich in der Vogtland-Buchhandlung aufgeschlagen, die ja auch zwei Buecher von mir im Regal stehen haben, als Ansichtsexemplare, weil Book on Demand. Bei denen werde ich nächste Woche noch einmal vorsprechen, die könnten auch den Bereich des ZA erweitern. Auch sie sind nicht grundsaetzlich abgeneigt.
Bei Fleischerei Schenker, am Postplatz habe ich angefragt, erfuhr aber, dass man sich da an die Hauptfiliale in Lengenfeld wenden müsste. Hat jemand Lust, da mal aufzutauchen?
Wie ich schon schrieb, habe ich auch in der Brasserie von Forbriger angefragt, aber der ist offenbar der Idee, den Gaesten WLAN anzubieten, komplett abgeneigt.
Was ich getan habe, ist, dass ich auf allen mir erreichbaren Plattformen die Fililale bewertet habe und bemaengelt, dass es eben kein WLAN gibt. ;o)
Was noch fehlt, ist ein Knoten genau in der Marktstraße, wo eben die Brasserie liegt. Dann haette man eine Verbindung vom Markt zur Zwickauer Straße, ergo einen guten Teil des Geschaeftsviertels abgedeckt.
Die Sparkasse hat einen Telekom - Hotspot und will nicht, dass (Zitat): "Das Gesindel sich da versammelt"
Allerdings gibt es ein Reisbüro in der Sparkasse, dessen Chefin in Plauen sitzt. DER Reisen. Die köennte man noch kontaktieren. Wenn ich in den naechsten 3 Wochen (Frau zur Kur) dazu komme, mache ich das noch mit.
Beste Gruesse, Steffen.
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Danke Steffen für dein Engegement. Ich habe dich für das Orga-Dokument freigeschalten, falls du dort deine Fortschritt festhalten möchtest.
Am 6. März 2017 um 15:18 schrieb Nick via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Danke schoen. Ich werd mich wohl gegebenenfalls wegen Hardware melden, evtl. zum Test und in der Folge zum Uebernehmen.
Es geht um die Firma Lenk im Schenkerhaus, Postplatz 1. Das ist der riesige Laden direkt am Postplatz.
Wenn ich nicht irre, ist die Hauptfirma Baeckerei Willy Lenk, Poststraße 13, 08485 Lengenfeld.
Firma Schneider ist ein Stueck weiter oben, Richtung Zenkergasse.
Hat schon mal jemand bei der Trinitatisgemeinde [1] angefragt? Die Kirche waere super, weil der Turm vieles ueberragt, auch wenn er nicht sehr hoch ist.
[1] http://www.ev-kirche-reichenbach.de/index.php/anfahrt
Beste Gruesse, Steffen.
Am 03/06/2017 um 01:27 PM schrieb Enrico M.:
Hey,
Danke für die Akquise in Reichenbach. Wenn du irgendwo noch
Unterstützung oder Hardware brauchst, sag bescheid.
zur Fleischerei Schneider:
Hauptfiliale ist in Treuen. Dort gibt es bereits einen Router [1]. Die
Filialen selbst sind noch in der Schwebe. Da bin ich mit dem Maik (Media-Eck in Treuen) in Kontakt.
[1] - http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:18d6c744fd22
Grüße
- März 2017 13:17, "Nick via Freifunk_info" <freifunk_info@freifunk-
vogtland.net> schrieb:
Hallo alle,
ich bin am Freitag in der Stadt unterwegs gewesen, schon um dem bereits erwaehnten Friseur Albert die Dokumente (unsere "Präsentation" und die grundsätzlichere von mabb) zu bringen. Er ist nicht uninteressiert, will sich aber erstmal schlau machen. Vereinbart ist, dass er sich meldet, wenn er die Sachen gelesen hat.
Dann war ich auf der Zwickauer Straße unterwegs, in der Hoffnung, die Ausleuchtung durch den Zahnarzt Dr. Schaller noch ein bisschen zu
erweitern.
Dabei ist aufgefallen, dass die Nanostation beim Nager und Zierfischparadies sehr ungünstig angebracht ist. Innen und direkt hinter der Schaufensterdeko (zwei Strohbloecke, ca. 40x40 cm), weshalb sie quasi maximal 20 Meter weit reicht und nicht mit der von ZA Schaller meshen kann.
Ich hab mich also umgesehen und beim Friseur Damisch, schräg gegenüber vom Zierfischladen, vorgesprochen. Dort habe ich am 14.03.2017, 18:00 Uhr einen Termin. Sie sind nicht abgeneigt, einen Router aufzustellen, hatten aber am Freitag nicht die Zeit, das Ganze zu besprechen.
Als nächstes bin ich in der Vogtland-Buchhandlung aufgeschlagen, die ja auch zwei Buecher von mir im Regal stehen haben, als Ansichtsexemplare, weil Book on Demand. Bei denen werde ich nächste Woche noch einmal vorsprechen, die könnten auch den Bereich des ZA erweitern. Auch sie sind nicht grundsaetzlich abgeneigt.
Bei Fleischerei Schenker, am Postplatz habe ich angefragt, erfuhr aber, dass man sich da an die Hauptfiliale in Lengenfeld wenden müsste. Hat jemand Lust, da mal aufzutauchen?
Wie ich schon schrieb, habe ich auch in der Brasserie von Forbriger angefragt, aber der ist offenbar der Idee, den Gaesten WLAN anzubieten, komplett abgeneigt.
Was ich getan habe, ist, dass ich auf allen mir erreichbaren Plattformen die Fililale bewertet habe und bemaengelt, dass es eben kein WLAN gibt.
;o)
Was noch fehlt, ist ein Knoten genau in der Marktstraße, wo eben die Brasserie liegt. Dann haette man eine Verbindung vom Markt zur Zwickauer Straße, ergo einen guten Teil des Geschaeftsviertels abgedeckt.
Die Sparkasse hat einen Telekom - Hotspot und will nicht, dass (Zitat): "Das Gesindel sich da versammelt"
Allerdings gibt es ein Reisbüro in der Sparkasse, dessen Chefin in Plauen sitzt. DER Reisen. Die köennte man noch kontaktieren. Wenn ich in den naechsten 3 Wochen (Frau zur Kur) dazu komme, mache ich das noch mit.
Beste Gruesse, Steffen.
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Hallo, Danke für die Anregungen. Bei der Variante mit mehreren APs, wie sollten die zwei SSIDs belegt sein, um, unabhängig von FFV,das Problem der Kellner zu beheben? Zwei unterschiedliche Heim SSIDs oder ist damit bereits eine Heim SSID und FFV SSID gemeint?
Danke, Ralf
Am 6. März 2017 12:50:41 MEZ schrieb "Enrico M. via Freifunk_info" freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Mann kann zwar eine Antenne in der Firmware abschalten, hat dann halt Verluste.
Wir hatten das in der Liste schon diskutiert. Da ging es um die CPE210 von TP-Link (ähnlich einer M2 Loco). Diese hat auch 2 Antennen und es gibt Anleitungen im Netz, dass man eine zum Rundstrahler macht und die andere weiter als Richtfunk nutzt. Funktioniert so Grundsätzlich, kostet aber Bandbreite.
Ich würde hier eher, auch wenn Teuer, mit mehreren AP's (bspw. Ubiquiti AC Lite) arbeiten und diese mit 2 SSID's betreiben. Egal ob nun mit der Freifunk-Firmware oder mit der Standard-Firmare und einem Offloader per VLAN-Trennung.
Grüße
- März 2017 12:41, "André Fiedler via Freifunk_info" schrieb:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit
mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info : Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info :
Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info wrote: In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel)
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info) -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info)
Hey,
die AP's haben dann 2 SSID's, welche ausgestrahlt werden. Gerade bei den Ubiquiti-Geräten kann man dann deren Vorteil im WiFi [1][2] nutzen und trotzdem Freifunk ausstrahlen, sowie das Netz für die Bestellgeräte. Es gibt dann zwar kein Mesh-Netz auf den AP's, aber dafür vielleicht ein stabiles WLAN...
Bei Cisco-AP's gibts das auch [3], sofern man das passende Portemonnaie hat ;)
Links: [1] - https://dl.ubnt.com/guides/UniFi/UniFi_Controller_V5_UG.pdf (https://dl.ubnt.com/guides/UniFi/UniFi_Controller_V5_UG.pdf) [2] - https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-lite/ (https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-lite/) [3] - http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/access_point/12-3_7_JA/configu... (http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/access_point/12-3_7_JA/configu...)
Grüße
6. März 2017 14:15, "Ralf Baumann" schrieb: Hallo, Danke für die Anregungen. Bei der Variante mit mehreren APs, wie sollten die zwei SSIDs belegt sein, um, unabhängig von FFV,das Problem der Kellner zu beheben? Zwei unterschiedliche Heim SSIDs oder ist damit bereits eine Heim SSID und FFV SSID gemeint?
Danke, Ralf Am 6. März 2017 12:50:41 MEZ schrieb "Enrico M. via Freifunk_info" : Mann kann zwar eine Antenne in der Firmware abschalten, hat dann halt Verluste.
Wir hatten das in der Liste schon diskutiert. Da ging es um die CPE210 von TP-Link (ähnlich einer M2 Loco). Diese hat auch 2 Antennen und es gibt Anleitungen im Netz, dass man eine zum Rundstrahler macht und die andere weiter als Richtfunk nutzt. Funktioniert so Grundsätzlich, kostet aber Bandbreite.
Ich würde hier eher, auch wenn Teuer, mit mehreren AP's (bspw. Ubiquiti AC Lite) arbeiten und diese mit 2 SSID's betreiben. Egal ob nun mit der Freifunk-Firmware oder mit der Standard-Firmare und einem Offloader per VLAN-Trennung.
Grüße
6. März 2017 12:41, "André Fiedler via Freifunk_info" schrieb:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info :
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info :
Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info wrote: In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel) ------------------------------------ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info) -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net (mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net) http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info (http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info) -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.
Ich bin sehr zufrieden mit der privaten Repeater-Lösung innerhalb der FFV-Firmware. http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:c04a002d0cd0 Hierbei werden alle 3 SSIDs(Freifunk Vogtland, Peer Freifunk Vogtland und das Private Netz) ausgestrahlt. Diese Box hängt per Richtfunk am Haupt-Telekomrouter. D.h. ich würde auch Ubiquiti AC Lite wie Enno empfehlen. Dann wäre Freifunk auf Kanal 11 und das Private auf Kanal 1, richtig? Dann würde in den Überschneidungsbereichen die Bandbreite sinken, jedoch sollte dann das Client-Roaming besser funktionieren, richtig?
Am 6. März 2017 um 14:44 schrieb Enrico M. via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hey,
die AP's haben dann 2 SSID's, welche ausgestrahlt werden. Gerade bei den Ubiquiti-Geräten kann man dann deren Vorteil im WiFi [1][2] nutzen und trotzdem Freifunk ausstrahlen, sowie das Netz für die Bestellgeräte. Es gibt dann zwar kein Mesh-Netz auf den AP's, aber dafür vielleicht ein stabiles WLAN...
Bei Cisco-AP's gibts das auch [3], sofern man das passende Portemonnaie hat ;)
Links: [1] - https://dl.ubnt.com/guides/UniFi/UniFi_Controller_V5_UG.pdf [2] - https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-lite/ [3] - http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/access_point/ 12-3_7_JA/configuration/guide/i1237sc/s37ssid.html#wp1053507
Grüße
- März 2017 14:15, "Ralf Baumann" <post@ralf-baumann.de
<%22Ralf%20Baumann%22%20%3Cpost@ralf-baumann.de%3E>> schrieb:
Hallo, Danke für die Anregungen. Bei der Variante mit mehreren APs, wie sollten die zwei SSIDs belegt sein, um, unabhängig von FFV,das Problem der Kellner zu beheben? Zwei unterschiedliche Heim SSIDs oder ist damit bereits eine Heim SSID und FFV SSID gemeint?
Danke, Ralf Am 6. März 2017 12:50:41 MEZ schrieb "Enrico M. via Freifunk_info" < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Mann kann zwar eine Antenne in der Firmware abschalten, hat dann halt Verluste.
Wir hatten das in der Liste schon diskutiert. Da ging es um die CPE210 von TP-Link (ähnlich einer M2 Loco). Diese hat auch 2 Antennen und es gibt Anleitungen im Netz, dass man eine zum Rundstrahler macht und die andere weiter als Richtfunk nutzt. Funktioniert so Grundsätzlich, kostet aber Bandbreite.
Ich würde hier eher, auch wenn Teuer, mit mehreren AP's (bspw. Ubiquiti AC Lite) arbeiten und diese mit 2 SSID's betreiben. Egal ob nun mit der Freifunk-Firmware oder mit der Standard-Firmare und einem Offloader per VLAN-Trennung.
Grüße
- März 2017 12:41, "André Fiedler via Freifunk_info" <
freifunk_info@freifunk-vogtland.net <%22Andr%C3%A9%20Fiedler%20via%20Freifunk_info%22%20%3Cfreifunk_info@freifunk-vogtland.net%3E>> schrieb:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit
mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Hallo,
vielen Dank für die vielen guten Ideen. Ich würde das gerne mal in kleiner Runde am besten bei einem Vor Ort Termin klären damit wir die richtige Vorstellung der Räumlichkeiten haben. Als Termin würde ich ende nächster Woche anpeilen, je nach eurer oder Hr.Flosses Verfügbarkeit.
Wer könnte mich hierbei technisch unterstützen ?
Danke, Ralf
Am 6. März 2017 16:20:34 MEZ schrieb Maximilian Hahn via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Ich bin sehr zufrieden mit der privaten Repeater-Lösung innerhalb der FFV-Firmware. http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:c04a002d0cd0 Hierbei werden alle 3 SSIDs(Freifunk Vogtland, Peer Freifunk Vogtland und das Private Netz) ausgestrahlt. Diese Box hängt per Richtfunk am Haupt-Telekomrouter. D.h. ich würde auch Ubiquiti AC Lite wie Enno empfehlen. Dann wäre Freifunk auf Kanal 11 und das Private auf Kanal 1, richtig? Dann würde in den Überschneidungsbereichen die Bandbreite sinken, jedoch sollte dann das Client-Roaming besser funktionieren, richtig?
Am 6. März 2017 um 14:44 schrieb Enrico M. via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hey,
die AP's haben dann 2 SSID's, welche ausgestrahlt werden. Gerade bei
den
Ubiquiti-Geräten kann man dann deren Vorteil im WiFi [1][2] nutzen
und
trotzdem Freifunk ausstrahlen, sowie das Netz für die Bestellgeräte.
Es
gibt dann zwar kein Mesh-Netz auf den AP's, aber dafür vielleicht ein stabiles WLAN...
Bei Cisco-AP's gibts das auch [3], sofern man das passende
Portemonnaie
hat ;)
Links: [1] - https://dl.ubnt.com/guides/UniFi/UniFi_Controller_V5_UG.pdf [2] - https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-lite/ [3] - http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/access_point/ 12-3_7_JA/configuration/guide/i1237sc/s37ssid.html#wp1053507
Grüße
- März 2017 14:15, "Ralf Baumann" <post@ralf-baumann.de
<%22Ralf%20Baumann%22%20%3Cpost@ralf-baumann.de%3E>> schrieb:
Hallo, Danke für die Anregungen. Bei der Variante mit mehreren APs, wie sollten die zwei SSIDs belegt
sein,
um, unabhängig von FFV,das Problem der Kellner zu beheben? Zwei unterschiedliche Heim SSIDs oder ist damit bereits eine Heim SSID und
FFV
SSID gemeint?
Danke, Ralf Am 6. März 2017 12:50:41 MEZ schrieb "Enrico M. via Freifunk_info" < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Mann kann zwar eine Antenne in der Firmware abschalten, hat dann halt Verluste.
Wir hatten das in der Liste schon diskutiert. Da ging es um die
CPE210 von
TP-Link (ähnlich einer M2 Loco). Diese hat auch 2 Antennen und es
gibt
Anleitungen im Netz, dass man eine zum Rundstrahler macht und die
andere
weiter als Richtfunk nutzt. Funktioniert so Grundsätzlich, kostet
aber
Bandbreite.
Ich würde hier eher, auch wenn Teuer, mit mehreren AP's (bspw.
Ubiquiti AC
Lite) arbeiten und diese mit 2 SSID's betreiben. Egal ob nun mit der Freifunk-Firmware oder mit der Standard-Firmare und einem Offloader
per
VLAN-Trennung.
Grüße
- März 2017 12:41, "André Fiedler via Freifunk_info" <
freifunk_info@freifunk-vogtland.net
<%22Andr%C3%A9%20Fiedler%20via%20Freifunk_info%22%20%3Cfreifunk_info@freifunk-vogtland.net%3E>>
schrieb:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit
mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt
werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen
Multiple
Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun
voneinander
räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne
grundlegend in
der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt
möglich
ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info < freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in
einen
anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite
einer
Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt
natürlich
stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info
<
freifunk_info@freifunk-vogtland.net>:
Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info
freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht
als
Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim
Raumwechsel
zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt,
würde
ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.
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-- Beste Grüße, Maximilian Hahn
B.Sc. Wirtschaftsinformatiker mit "Social Media"-Erfahrung
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Hi,
On Monday, March 6, 2017 11:41:16 AM CET André Fiedler via Freifunk_info wrote:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)).
kurz ein paar Worte dazu: Ich bin mir nicht sicher ob man bei 802.11n hardware wie den TP-Links die Antennen raeumlich trennen kann. Bei 802.11g ging das noch nicht, weil dort beacons immer nur auf einer der beiden Antennen geschickt wurden. Kann sein dass die 1-stream daten immer noch nur auf einer Antenne rausgehen (ich wuerde fast davon ausgehen), kann auch sein dass auf beiden Antennen gleichzeitig und mehrfach gesendet werden. Im letzteren Fall wuerd ich mich aber fragen wofuer dann STBC gut sein soll, was meinem Verstaendnis nach genau dieses Problem loesen soll.
Vielleicht sollten wir das auch einfach mal ausprobieren - eine Antenne anstecken, die andere terminieren, und schauen obs geht. ;)
Empfangen werden kann immer mit beiden Antennen gleichermassen.
Und noch kurz zur Leistung, unter der Annahme dass das alles geht: Wir wuerden dann kein MIMO mit 2 spatial streams mehr nutzen koennen, sondern nur noch einen Stream - das entspricht etwa der halben Bandbreite. Zu Bedenken waere allerdings, dass Geraete wie die Ubiquiti (Loco) M2 ohnehin nur einen Stream unterstuetzt (erkennt man an den 150 MBit/s in der Werbung), d.h. die waeren dann gleichwertig.
Carstens Einschaetzung moechte ich an der Stelle auch noch zustimmen, normalerweise wird das Roaming von AP zu AP durch die Clients gesteuert - und da sind einige Clients sehr daemlich und wechseln erst wenn schon lange nichts mehr geht. Das koennen einige "enterprise grade" WLAN Loesungen besser, in dem sie den Client ueberpruefen und rechtzeitig rauswerfen/woanders hinschicken. Das heisst dann Client Load Balancing (von einem AP zu einem anderen werfen). Es gibt auch noch Band Steering, was Clients die es koennen von 2.4 GHz zu 5 GHz forciert. Das sind aber alles proprietaere Erweiterungen von ein paar Herstellern die wir bei Freifunk nicht implementieren.
Ums kurz zu machen: Wenn wir das mit den mehreren Antennen pro Raum hinbekommen sollten waer es vermutlich die geschickteste Loesung die wir realisieren koennen. :)
Viele Gruesse, Simon
D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;)
Somit wenig sinnvoll, oder?
VG,
André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net: Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
Hallo Simon,
leider sind mir die Ausführungen etwas zu technisch und ich habe mich auf einen praktischen Test beschränkt. Habe bei mir mit der TL-WR1043ND einen einfachen Download/Upload Test via Zack [1] gemacht.
Ich habe einen DSL16 Anschluss durch den ca. 12 MBit/s mit Schwankungen im Downlad gehen [2]. Ob nun nur einen Antenne [3] oder alle drei [4] am Router angeschlossen waren, machte kaum einen Unterschied. Gibt es einen weiteren Test, den ich durchführen kann oder ist ein Testaufbau in der Matsch eher zielführend?
Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen?
Viele Grüße,
Ralf
[1] - http://avm.de/nc/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/
[2] Rechner am LAN 15:08:35,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 46,61 ms 15:08:35,11.März 2017: Jitter: 7,16 ms 15:09:05,11.März 2017: Download ca.335615 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11187 kBit/s 15:09:46,11.März 2017: Upload ca.24379 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 817 kBit/s
[3] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (nur eine Antenne) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:10:51,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,23 ms 15:10:51,11.März 2017: Jitter: 0,63 ms 15:11:21,11.März 2017: Download ca.319497 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 10650 kBit/s 15:12:02,11.März 2017: Upload ca.24510 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 822 kBit/s
[4] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (drei Antennen) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:14:18,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,65 ms 15:14:18,11.März 2017: Jitter: 1,21 ms 15:14:48,11.März 2017: Download ca.351300 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11710 kBit/s 15:15:30,11.März 2017: Upload ca.23724 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 796 kBit/s
Am 06.03.2017 um 14:31 schrieb Simon Wunderlich via Freifunk_info:
Hi,
On Monday, March 6, 2017 11:41:16 AM CET André Fiedler via Freifunk_info wrote:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)).
kurz ein paar Worte dazu: Ich bin mir nicht sicher ob man bei 802.11n hardware wie den TP-Links die Antennen raeumlich trennen kann. Bei 802.11g ging das noch nicht, weil dort beacons immer nur auf einer der beiden Antennen geschickt wurden. Kann sein dass die 1-stream daten immer noch nur auf einer Antenne rausgehen (ich wuerde fast davon ausgehen), kann auch sein dass auf beiden Antennen gleichzeitig und mehrfach gesendet werden. Im letzteren Fall wuerd ich mich aber fragen wofuer dann STBC gut sein soll, was meinem Verstaendnis nach genau dieses Problem loesen soll.
Vielleicht sollten wir das auch einfach mal ausprobieren - eine Antenne anstecken, die andere terminieren, und schauen obs geht. ;)
Empfangen werden kann immer mit beiden Antennen gleichermassen.
Und noch kurz zur Leistung, unter der Annahme dass das alles geht: Wir wuerden dann kein MIMO mit 2 spatial streams mehr nutzen koennen, sondern nur noch einen Stream - das entspricht etwa der halben Bandbreite. Zu Bedenken waere allerdings, dass Geraete wie die Ubiquiti (Loco) M2 ohnehin nur einen Stream unterstuetzt (erkennt man an den 150 MBit/s in der Werbung), d.h. die waeren dann gleichwertig.
Carstens Einschaetzung moechte ich an der Stelle auch noch zustimmen, normalerweise wird das Roaming von AP zu AP durch die Clients gesteuert - und da sind einige Clients sehr daemlich und wechseln erst wenn schon lange nichts mehr geht. Das koennen einige "enterprise grade" WLAN Loesungen besser, in dem sie den Client ueberpruefen und rechtzeitig rauswerfen/woanders hinschicken. Das heisst dann Client Load Balancing (von einem AP zu einem anderen werfen). Es gibt auch noch Band Steering, was Clients die es koennen von 2.4 GHz zu 5 GHz forciert. Das sind aber alles proprietaere Erweiterungen von ein paar Herstellern die wir bei Freifunk nicht implementieren.
Ums kurz zu machen: Wenn wir das mit den mehreren Antennen pro Raum hinbekommen sollten waer es vermutlich die geschickteste Loesung die wir realisieren koennen. :)
Viele Gruesse, Simon
D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;)
Somit wenig sinnvoll, oder?
VG,
André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net: Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
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Ralf Baumann Schmidstrasse 10 08523 Plauen Telefon: 03741 – 18 29 41 Mobile: 0151 – 44614632
Hallo Ralf,
ein einfacher Test waer: steck nacheinander an jedem Port die Antenne an, und schau ob Du Dich verbinden kannst (WLAN vorher am Testlaptop oder handy ausschalten!), und mach einen Speedtest.
Wir wollen ja, dass es mit nur einer Antenne an jedem einzelnen Port funktioniert.
Waer das denkbar? Hast Du diesen Test gemacht und ich habs uebersehen?
Viele Gruesse, Simon
On Saturday, March 11, 2017 3:26:05 PM CET Ralf Baumann wrote:
Hallo Simon,
leider sind mir die Ausführungen etwas zu technisch und ich habe mich auf einen praktischen Test beschränkt. Habe bei mir mit der TL-WR1043ND einen einfachen Download/Upload Test via Zack [1] gemacht.
Ich habe einen DSL16 Anschluss durch den ca. 12 MBit/s mit Schwankungen im Downlad gehen [2]. Ob nun nur einen Antenne [3] oder alle drei [4] am Router angeschlossen waren, machte kaum einen Unterschied. Gibt es einen weiteren Test, den ich durchführen kann oder ist ein Testaufbau in der Matsch eher zielführend?
Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen?
Viele Grüße,
Ralf
[1] - http://avm.de/nc/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/
[2] Rechner am LAN 15:08:35,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 46,61 ms 15:08:35,11.März 2017: Jitter: 7,16 ms 15:09:05,11.März 2017: Download ca.335615 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11187 kBit/s 15:09:46,11.März 2017: Upload ca.24379 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 817 kBit/s
[3] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (nur eine Antenne) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:10:51,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,23 ms 15:10:51,11.März 2017: Jitter: 0,63 ms 15:11:21,11.März 2017: Download ca.319497 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 10650 kBit/s 15:12:02,11.März 2017: Upload ca.24510 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 822 kBit/s
[4] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (drei Antennen) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:14:18,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,65 ms 15:14:18,11.März 2017: Jitter: 1,21 ms 15:14:48,11.März 2017: Download ca.351300 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11710 kBit/s 15:15:30,11.März 2017: Upload ca.23724 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 796 kBit/s
Am 06.03.2017 um 14:31 schrieb Simon Wunderlich via Freifunk_info:
Hi,
On Monday, March 6, 2017 11:41:16 AM CET André Fiedler via Freifunk_info
wrote:
Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden
Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)).
kurz ein paar Worte dazu: Ich bin mir nicht sicher ob man bei 802.11n hardware wie den TP-Links die Antennen raeumlich trennen kann. Bei 802.11g ging das noch nicht, weil dort beacons immer nur auf einer der beiden Antennen geschickt wurden. Kann sein dass die 1-stream daten immer noch nur auf einer Antenne rausgehen (ich wuerde fast davon ausgehen), kann auch sein dass auf beiden Antennen gleichzeitig und mehrfach gesendet werden. Im letzteren Fall wuerd ich mich aber fragen wofuer dann STBC gut sein soll, was meinem Verstaendnis nach genau dieses Problem loesen soll.
Vielleicht sollten wir das auch einfach mal ausprobieren - eine Antenne anstecken, die andere terminieren, und schauen obs geht. ;)
Empfangen werden kann immer mit beiden Antennen gleichermassen.
Und noch kurz zur Leistung, unter der Annahme dass das alles geht: Wir wuerden dann kein MIMO mit 2 spatial streams mehr nutzen koennen, sondern nur noch einen Stream - das entspricht etwa der halben Bandbreite. Zu Bedenken waere allerdings, dass Geraete wie die Ubiquiti (Loco) M2 ohnehin nur einen Stream unterstuetzt (erkennt man an den 150 MBit/s in der Werbung), d.h. die waeren dann gleichwertig.
Carstens Einschaetzung moechte ich an der Stelle auch noch zustimmen, normalerweise wird das Roaming von AP zu AP durch die Clients gesteuert - und da sind einige Clients sehr daemlich und wechseln erst wenn schon lange nichts mehr geht. Das koennen einige "enterprise grade" WLAN Loesungen besser, in dem sie den Client ueberpruefen und rechtzeitig rauswerfen/woanders hinschicken. Das heisst dann Client Load Balancing (von einem AP zu einem anderen werfen). Es gibt auch noch Band Steering, was Clients die es koennen von 2.4 GHz zu 5 GHz forciert. Das sind aber alles proprietaere Erweiterungen von ein paar Herstellern die wir bei Freifunk nicht implementieren.
Ums kurz zu machen: Wenn wir das mit den mehreren Antennen pro Raum hinbekommen sollten waer es vermutlich die geschickteste Loesung die wir realisieren koennen. :)
Viele Gruesse,
Simon
D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;)
Somit wenig sinnvoll, oder?
VG,
André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net: Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net
wrote: In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
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Ralf Baumann Schmidstrasse 10 08523 Plauen Telefon: 03741 – 18 29 41 Mobile: 0151 – 44614632
➢ Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen? Ich hätte eines, muss mal schauen wie lange es ist.
VG, André
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Von: Ralf Baumann via Freifunk_info Gesendet: Samstag, 11. März 2017 15:26 An: info@freifunk-vogtland.net; freifunk_info@freifunk-vogtland.net Cc: Ralf Baumann Betreff: Re: [Freifunk_info] Hugos, Matsch, Heinrichs
Hallo Simon, leider sind mir die Ausführungen etwas zu technisch und ich habe mich auf einen praktischen Test beschränkt. Habe bei mir mit der TL-WR1043ND einen einfachen Download/Upload Test via Zack [1] gemacht. Ich habe einen DSL16 Anschluss durch den ca. 12 MBit/s mit Schwankungen im Downlad gehen [2]. Ob nun nur einen Antenne [3] oder alle drei [4] am Router angeschlossen waren, machte kaum einen Unterschied. Gibt es einen weiteren Test, den ich durchführen kann oder ist ein Testaufbau in der Matsch eher zielführend? Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen?
Viele Grüße, Ralf
[1] - http://avm.de/nc/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/ [2] Rechner am LAN 15:08:35,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 46,61 ms 15:08:35,11.März 2017: Jitter: 7,16 ms 15:09:05,11.März 2017: Download ca.335615 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11187 kBit/s 15:09:46,11.März 2017: Upload ca.24379 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 817 kBit/s
[3] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (nur eine Antenne) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:10:51,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,23 ms 15:10:51,11.März 2017: Jitter: 0,63 ms 15:11:21,11.März 2017: Download ca.319497 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 10650 kBit/s 15:12:02,11.März 2017: Upload ca.24510 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 822 kBit/s
[4] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae) (drei Antennen) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:14:18,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,65 ms 15:14:18,11.März 2017: Jitter: 1,21 ms 15:14:48,11.März 2017: Download ca.351300 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11710 kBit/s 15:15:30,11.März 2017: Upload ca.23724 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 796 kBit/s
Am 06.03.2017 um 14:31 schrieb Simon Wunderlich via Freifunk_info: Hi,
On Monday, March 6, 2017 11:41:16 AM CET André Fiedler via Freifunk_info wrote: Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)).
kurz ein paar Worte dazu: Ich bin mir nicht sicher ob man bei 802.11n hardware wie den TP-Links die Antennen raeumlich trennen kann. Bei 802.11g ging das noch nicht, weil dort beacons immer nur auf einer der beiden Antennen geschickt wurden. Kann sein dass die 1-stream daten immer noch nur auf einer Antenne rausgehen (ich wuerde fast davon ausgehen), kann auch sein dass auf beiden Antennen gleichzeitig und mehrfach gesendet werden. Im letzteren Fall wuerd ich mich aber fragen wofuer dann STBC gut sein soll, was meinem Verstaendnis nach genau dieses Problem loesen soll.
Vielleicht sollten wir das auch einfach mal ausprobieren - eine Antenne anstecken, die andere terminieren, und schauen obs geht. ;)
Empfangen werden kann immer mit beiden Antennen gleichermassen.
Und noch kurz zur Leistung, unter der Annahme dass das alles geht: Wir wuerden dann kein MIMO mit 2 spatial streams mehr nutzen koennen, sondern nur noch einen Stream - das entspricht etwa der halben Bandbreite. Zu Bedenken waere allerdings, dass Geraete wie die Ubiquiti (Loco) M2 ohnehin nur einen Stream unterstuetzt (erkennt man an den 150 MBit/s in der Werbung), d.h. die waeren dann gleichwertig.
Carstens Einschaetzung moechte ich an der Stelle auch noch zustimmen, normalerweise wird das Roaming von AP zu AP durch die Clients gesteuert - und da sind einige Clients sehr daemlich und wechseln erst wenn schon lange nichts mehr geht. Das koennen einige "enterprise grade" WLAN Loesungen besser, in dem sie den Client ueberpruefen und rechtzeitig rauswerfen/woanders hinschicken. Das heisst dann Client Load Balancing (von einem AP zu einem anderen werfen). Es gibt auch noch Band Steering, was Clients die es koennen von 2.4 GHz zu 5 GHz forciert. Das sind aber alles proprietaere Erweiterungen von ein paar Herstellern die wir bei Freifunk nicht implementieren.
Ums kurz zu machen: Wenn wir das mit den mehreren Antennen pro Raum hinbekommen sollten waer es vermutlich die geschickteste Loesung die wir realisieren koennen. :)
Viele Gruesse, Simon
D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;)
Somit wenig sinnvoll, oder?
VG,
André
Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net:
Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf
Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net: Hi,
On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info freifunk_info@freifunk-vogtland.net wrote:
In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist.
bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt.
Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen?
Carsten
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel
Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
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Ralf Baumann Schmidstrasse 10 08523 Plauen Telefon: 03741 – 18 29 41 Mobile: 0151 – 44614632
Hallo FFV,
gestern habe erfolgreich getester, ob die die TL-WR1043ND auch mit einer Antenne (beliebiger Anschluss) zurechtkommt. Heute gab es einen Vor-Ort Termin im Matsch und die Details habe ich auf https://pad.freifunk.net/p/FFV_Gastro dokumentiert und einen Link zu den Bildern hinterlegt.
Das Matsch ist ein idealer Standort für FFV, da es Zugang zur Nobelstrasse, Strassbergerstr. und zum Oberen Graben hat.
Das Problem mit den Verbindungsabbrüchen liegt m.E. eher an einer unzureichenden Netzabdeckung.
Da nicht überall LAN anliegt und das WLAN für die Bedienungen oberste Priorität hat, habe ich zwei Fragen an die Community:
[1] Ist es korrekt, das unsere Software nur ein zweites nicht FFV Netz aufspannt (z.B. SSID=POS), wenn der Router direkt am LAN angeschlossen ist?
[2] Falls die POS-Endgeräte verschlüsseln, könnte man dann nicht POS und Freifunk über FFV laufen lassen?
Danke,
Ralf
Am 11.03.2017 um 16:49 schrieb andre.fiedler--- via Freifunk_info:
- Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen?
Ich hätte eines, muss mal schauen wie lange es ist.
VG,
André
Gesendet von meinem Windows 10 Phone
*Von: *Ralf Baumann via Freifunk_info mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net *Gesendet: *Samstag, 11. März 2017 15:26 *An: *info@freifunk-vogtland.net mailto:info@freifunk-vogtland.net; freifunk_info@freifunk-vogtland.net mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net *Cc: *Ralf Baumann mailto:post@ralf-baumann.de *Betreff: *Re: [Freifunk_info] Hugos, Matsch, Heinrichs
Hallo Simon,
leider sind mir die Ausführungen etwas zu technisch und ich habe mich auf einen praktischen Test beschränkt. Habe bei mir mit der TL-WR1043ND einen einfachen Download/Upload Test via Zack [1] gemacht.
Ich habe einen DSL16 Anschluss durch den ca. 12 MBit/s mit Schwankungen im Downlad gehen [2]. Ob nun nur einen Antenne [3] oder alle drei [4] am Router angeschlossen waren, machte kaum einen Unterschied. Gibt es einen weiteren Test, den ich durchführen kann oder ist ein Testaufbau in der Matsch eher zielführend?
Könnte mir dafür jemand Verlängerungskabel für die Antennen ausleihen?
Viele Grüße,
Ralf
[1] - http://avm.de/nc/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/
[2] Rechner am LAN 15:08:35,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 46,61 ms 15:08:35,11.März 2017: Jitter: 7,16 ms 15:09:05,11.März 2017: Download ca.335615 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11187 kBit/s 15:09:46,11.März 2017: Upload ca.24379 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 817 kBit/s
[3] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae http://vogtland.freifunk.net/map/#%21v:m;n:ec086b7880ae) (nur eine Antenne) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:10:51,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,23 ms 15:10:51,11.März 2017: Jitter: 0,63 ms 15:11:21,11.März 2017: Download ca.319497 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 10650 kBit/s 15:12:02,11.März 2017: Upload ca.24510 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 822 kBit/s
[4] FFV über TL-WR1043ND (http://vogtland.freifunk.net/map/#!v:m;n:ec086b7880ae http://vogtland.freifunk.net/map/#%21v:m;n:ec086b7880ae) (drei Antennen) am LAN + VPN1 + nur ein Client 15:14:18,11.März 2017: Durchschnittliche Pingzeit: 18,65 ms 15:14:18,11.März 2017: Jitter: 1,21 ms 15:14:48,11.März 2017: Download ca.351300 kBits gemessen in 30 s --> Downloadrate: 11710 kBit/s 15:15:30,11.März 2017: Upload ca.23724 kBits gemessen in 30 s --> Uploadrate: 796 kBit/s
Am 06.03.2017 um 14:31 schrieb Simon Wunderlich via Freifunk_info:
Hi, On Monday, March 6, 2017 11:41:16 AM CET André Fiedler via Freifunk_info wrote: Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden Prinzipiell ja, aber die Router mit mehr als 1 Antenne machen Multiple Input Multiple Output mit den 2+ Antennen. Wenn man diese nun voneinander räumlich trennt, funktioniert das Prizip nicht mehr (@Sven/@Simon: korrigiert mich, falls ich was falscher schreibe ;)). kurz ein paar Worte dazu: Ich bin mir nicht sicher ob man bei 802.11n hardware wie den TP-Links die Antennen raeumlich trennen kann. Bei 802.11g ging das noch nicht, weil dort beacons immer nur auf einer der beiden Antennen geschickt wurden. Kann sein dass die 1-stream daten immer noch nur auf einer Antenne rausgehen (ich wuerde fast davon ausgehen), kann auch sein dass auf beiden Antennen gleichzeitig und mehrfach gesendet werden. Im letzteren Fall wuerd ich mich aber fragen wofuer dann STBC gut sein soll, was meinem Verstaendnis nach genau dieses Problem loesen soll. Vielleicht sollten wir das auch einfach mal ausprobieren - eine Antenne anstecken, die andere terminieren, und schauen obs geht. ;) Empfangen werden kann immer mit beiden Antennen gleichermassen. Und noch kurz zur Leistung, unter der Annahme dass das alles geht: Wir wuerden dann kein MIMO mit 2 spatial streams mehr nutzen koennen, sondern nur noch einen Stream - das entspricht etwa der halben Bandbreite. Zu Bedenken waere allerdings, dass Geraete wie die Ubiquiti (Loco) M2 ohnehin nur einen Stream unterstuetzt (erkennt man an den 150 MBit/s in der Werbung), d.h. die waeren dann gleichwertig. Carstens Einschaetzung moechte ich an der Stelle auch noch zustimmen, normalerweise wird das Roaming von AP zu AP durch die Clients gesteuert - und da sind einige Clients sehr daemlich und wechseln erst wenn schon lange nichts mehr geht. Das koennen einige "enterprise grade" WLAN Loesungen besser, in dem sie den Client ueberpruefen und rechtzeitig rauswerfen/woanders hinschicken. Das heisst dann Client Load Balancing (von einem AP zu einem anderen werfen). Es gibt auch noch Band Steering, was Clients die es koennen von 2.4 GHz zu 5 GHz forciert. Das sind aber alles proprietaere Erweiterungen von ein paar Herstellern die wir bei Freifunk nicht implementieren. Ums kurz zu machen: Wenn wir das mit den mehreren Antennen pro Raum hinbekommen sollten waer es vermutlich die geschickteste Loesung die wir realisieren koennen. :) Viele Gruesse, Simon D.h. man kann die bein (drei) Antennen nicht trennen, ohne grundlegend in der Firmware des Router Anpassungen zu machen (wenn das überhaupt möglich ist). Von einem Router mit nur einer Antenne die zu verlängern, macht keinen SInn. ;) Somit wenig sinnvoll, oder? VG, André Am 05. März 2017 um 21:16 schrieb Ralf Baumann via Freifunk_info <freifunk_info@freifunk-vogtland.net> <mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net>: Hi, ich habe noch einen Gedanken. Bei manchen Routern können die Antennen abmontiert werden und somit mittels Verlängerung im Raum oder auch in einen anderen Raum verlegt werden. Somit könnte man doch die Reichweite einer Zelle vergrößern und das Problem zumindest verkleinern. Hängt natürlich stark von den Räumlichkeiten ab, aber richtig plaziert könnte das funktionieren, oder? Vg, Ralf Am 3. März 2017 22:32:38 MEZ schrieb Carsten Weber via Freifunk_info <freifunk_info@freifunk-vogtland.net> <mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net>: Hi, On Fri, 3 Mar 2017 18:10:12 +0100 Ralf Baumann via Freifunk_info <freifunk_info@freifunk-vogtland.net> <mailto:freifunk_info@freifunk-vogtland.net> wrote: In den Gaststätten werden mit mobilen WLAN Geräten Bestellungen aufgenommen und abgerechnet. Da die Matsch und das Heinrichs alte Gebäude mit sehr starken Mauern sind, wird das Netz mitteln LAN verteilt und in den einzelnen Räumen per Repeater zur Verfügung gestellt. Alle Geräte funken auf einer SSID aber unterschiedliche Kanäle. Wenn die Bedienungen schnell von einem zum anderen Raum laufen, kommt es oft zu Unterbrechungen der Verbindung, da die neue WLAN Zelle zu spät erkannt wird und die alte bereits zu schwach ist. bei solchen Anforderungen nimmt man wahlweise Schlitzkabel [1] als Antenne (z.B. in Tunneln) oder eine etwas bessere zentralisierte WLAN-Installation, bei der der Controller den Client aktiv auf den nächsten AP verschiebt ("zero handoff", "seamless roaming", ...). Das dem Client zu überlassen, wenn es praktisch schon zu spät ist, geht als Heimlösung, führt eben aber auch zum Problem, dass es beim Raumwechsel zum Abbruch der Verbindung kommt. Dass sich das mit privatem WLAN auf Freifunk-APs verbessern lässt, würde ich zumindest erstmal nicht erwarten - kann das jemand bestätigen? Carsten [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzkabel Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net <mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net> http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net <mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net> http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info _______________________________________________ Freifunk_info mailing list Freifunk_info@freifunk-vogtland.net <mailto:Freifunk_info@freifunk-vogtland.net> http://mx.hateotu.de:8025/mailman/listinfo/freifunk_info
*Ralf Baumann* Schmidstrasse 10 08523 Plauen Telefon: 03741 – 18 29 41 Mobile: 0151 – 44614632
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On Sunday, March 12, 2017 12:43:29 PM CET Ralf Baumann via Freifunk_info wrote:
Hallo FFV,
gestern habe erfolgreich getester, ob die die TL-WR1043ND auch mit einer Antenne (beliebiger Anschluss) zurechtkommt. Heute gab es einen Vor-Ort Termin im Matsch und die Details habe ich auf https://pad.freifunk.net/p/FFV_Gastro dokumentiert und einen Link zu den Bildern hinterlegt.
Das Matsch ist ein idealer Standort für FFV, da es Zugang zur Nobelstrasse, Strassbergerstr. und zum Oberen Graben hat.
Das Problem mit den Verbindungsabbrüchen liegt m.E. eher an einer unzureichenden Netzabdeckung.
Da nicht überall LAN anliegt und das WLAN für die Bedienungen oberste Priorität hat, habe ich zwei Fragen an die Community:
[1] Ist es korrekt, das unsere Software nur ein zweites nicht FFV Netz aufspannt (z.B. SSID=POS), wenn der Router direkt am LAN angeschlossen ist?
Das kann sein. Wir machen ja meines Wissens kein VLAN oder aehnliches ueber das Mesh, was notwendig waere um die Daten von einem Repeater zum LAN- verkabelten Geraet zu schicken.
[2] Falls die POS-Endgeräte verschlüsseln, könnte man dann nicht POS und Freifunk über FFV laufen lassen?
Jo kann man. Wenn es aber Probleme mit FFV gibt dann klingelts bei uns massiv, weil niemand mehr bezahlen kann. Weiss nicht ob wir das wollen. :) Ich hatte im Store kurzzeitig eine aehnliche Loesung weil da irgendwas mit der Verkabelung war, hatte dann aber deren alten AP wieder reaktiviert und das POS darauf eingestellt. Sicher ist sicher. :)
Viele Gruesse, Simon